Essener Kongress

Dat is mir eh kloar. Mach der nex druss dat passt bie mir awwer och. In gewesser Weise sin ech da nämlech werklech ne "unreine Mischung" zomendestens wenn ma bedenkt wat für Lüh da bie mir alles metgemescht haa. Min Omma woar ussm Wittgensteiner Land, min Uromma uss Heesen, min Oppa ussm Sejerland (Siegerland) onn ich weiß net wo der Rest va oser Familie herkomme ess.

(:-D

Meine Mutter war eine hochmütige Danzigerin und mein Vater ein echter Mecklenburger Bradderkopp. Das konnte ja nicht gutgehen.

Hotel Europa is' gebongt.


Und was die Rodger-Schiebung betrifft - Als dicker Ing. ziehe ich - da hat man mehr Einfluß auf die Richtung und der Wirkungsgrad ist höher. :-)))))))



Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

Das gute Hotel scheint ziemlich ausgebucht.

Wir werden also in der Nähe absteigen.

Schönes WE allen hier

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.05 16:48.

> da hat man mehr Einfluß auf die Richtung und der Wirkungsgrad ist höher.

Das ist ja wie bei Kinski, "Tragt ihn raus"



Aber wirst sehen, falls wir uns doch mal kennenlernen sollten, ich bin eigentlich relativ harmlos. Das Imponiergehabe muß man nicht so ernstnehmen.



- Was ist ein dicker Ing. ?

Jemand der beruflich in jeder noch so ungeeigneten Situation von Wirkungsgraden und Optimierungsmöglichkeiten schwafelt.





Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

Steigen nun im Hotel Korn ab - das sind nur ein paar Meter zum Hotel Europa.

Also können wir klönen.

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

Yeah! (beer)

Na das hört sich doch gut an. Wenn wir es jetzt noch schaffen den unentschlossenen Rest zu überreden....

Vielleicht haben Teile des unentschlossenen Restes auch schon längst gebucht, bevor das Verabreden hier losging?

Na, ich jedenfalls werde im Ambassador übernachten. Wie weit das von den anderen Hotels entfernt ist, da habe ich keine Ahnung. Es ist jedenfalls nah an der Tagungsstätte.

Hallo Hr. Hermesmeier,

falls wir uns in Essen treffen sollte (wovon ich ausgehe), werde ich den versprochenen "Finderlohn" für GW79 30.Tsd "irgendwie" begleichen

Gruß,

Helmut Moritz

Hallo,

wir haben jetzt unsere "Essen-"Planung konkretisiert und gebucht.
Meine Frau (sie heisst übrigens Marianne und ist nicht aus Franken, sondern aus Freiburg) und ich kommen am Do. 29.9. nachmittags in Essen an und fahren am Mo. 3.10. vormittags wieder ab.
Es wäre schön die eine oder den anderen Internet-Bekannten persönlich kennen zu lernen und mal ins direkte Gespräch o.ä. zu kommen.
Wenn gewünscht teile ich gerne (per e-mail oder privat Nachricht) die Handy-Nummer mit unter der ich auch in Essen erreichbar bin.

Gruß, Helmut

Hallo Helmut!

Ich denke wir werden uns ja dann zwangsläufig eh spätestens irgendwann am Samstag morgen beim Frühstück über den Weg laufen (:-D

Bei uns ist Anreise am Freitag Mittag und zurück gehts dann irgendwann am Sonntag wieder. Ich bin auf alle Fälle schon tierisch gespannt und würde mich auch über die ein oder andere nette Begegnung freuen. Habe eben bei einem Blick auf den Kalender festgestellt, dass das mittlerweile ja gar nicht mehr so furchtbar lange dauert.

Moin,


zum "geselligen Beisammensein " der KMG am Samstag-Abend muß man sich anmelden.


Es wäre also sinnvoll, festzulegen ob wir uns einfach mal am Rande einer der anderen Veranstaltungen in die Augen sehen wollen, oder bei einem solchen Termin.



Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

Guten Abend,

also wir haben uns für das ges. Beisammensein schon angemeldet.

Vielleich sollten/könnten wir für diese (und sicher noch andere) Gelegenheit einen "Karl-May-Buecher Stander" herstellen, damit wir uns leichter finden und natürlich auch für Werbezwecke. Ich wüsste da schon jemand, der dafür prädestiniert ist, denn er hat sich ja schon "Material" dafür besorgt und letzhin mal mindestens in einem Nebensatz zu erkennen geben, dass er bei solchen "plakativen" Aktion in einem anderen Zusammenhang Erfahrung gesammelt hat.

Helmut

Guten Morgen zusammen!

<<also wir haben uns für das ges. Beisammensein schon angemeldet.<<
Wir auch. Ich lasse mich mal überraschen was/wer da so alles kommt.

Nichtsdestotrotz die Idee mit einem Erkennungszeichen oder ähnlichem ist nicht schlecht, dann weiß man wenigstens auf den ersten Blick WEN man anquatschen sollte oder auch nicht

Ich denke noch über einen allerdings etwas schwierig zu gestaltenden Aufkleber nach. Der soll zwei Köpfe (so ähnlich wie Smileys, oder etwa wie auf WC-Schildern) zeigen, wobei der eine den anderen anspricht. Mit einem roten X durchgestrichen. Und dann müßte noch irgendwie erkennbar sein, daß das nicht für Teilnehmer dieses Forums, und vielleicht auch noch ein oder zwei andere gilt. Schwierig, schwierig ...

Da ist man ja direkt froh, dass man nicht nach Essen kommt, bei der Kompliziertheit eines möglichen Aufeinandertreffens.
Liebe Leute, geht doch einfach hin, es sind lauter Karl-May-"Verrückte" da. Man fällt überhaupt nicht auf..

Du darfst.



Aber es gibt so Leute, die kennt man gar nicht, und die meinen einfach, so über einen herfallen und einen sich krallen zu können, und das mag ich überhaupt nicht, und teile das auch gern öffentlich mit. Da kann ich ganz unhöflich werden und diejenigen einfach stehen lassen.

Auch auf Messen oder Märkten, da will ich in Ruhe gucken am Verkaufsstand; wenn ich da angesprochen werde, bin ich meistens gleich weg. Keep distance, sagt man in England. So ungewöhnlich und verrückt ist das Einfordern eines gewissen Feingefühls nicht.

Ich habe gestern für meinen Arbeitgeber im Rahmen eines Umzugs in der Fußgängerzone Handzettel und Prospekte verteilt. Ich bilde mir ein, im Vorübergehen, also Sekundenbruchteilen, in den Augen der Leute oder auch an ihrer Körpersprache sehen zu können, ob sie einen Zettel haben wollen oder nicht, und verhalte mich entsprechend. Die "Verkaufsförderer" hinter ihren Ständen labern einfach jeden an. Gräßlich.

Quote

Auch auf Messen oder Märkten, da will ich in Ruhe gucken am Verkaufsstand; wenn ich da angesprochen werde, bin ich meistens gleich weg. Keep distance, sagt man in England. So ungewöhnlich und verrückt ist das Einfordern eines gewissen Feingefühls nicht.

Eine Haltung, die ich zumindest partiell teile. Wenn ich in ein Antiquariat gehe, will ich in Ruhe stöbern. Wenn ich gleich beim Antritt angesprochen werde: "Kann ich Ihnen helfen?", bin ich schon mit einem Bein wieder draußen.