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Die Liebe des Ulanen

geschrieben von Sylvia 
Re: Die Liebe des Ulanen
22. Mai 2008 21:15
Übrigens nochwas:
Nach dem ganzen Standesdünkel, wo man schon glauben möchte, May selber wäre damit höchst befangen, tut es im 4.Band mal richtig gut, als eine Stelle kommt, wo May Deephill (lustiges Englisch, hihi) sagen lässt: "Ein Mann, dem ich die Erziehung, also das Glück und die Zukunft meiner Kinder anvertraue, entweder weil ich keine Zeit zu dieser Erziehung habe, oder weil mir die Fähigkeiten dazu mangeln, dieser Mann kann doch unmöglich unter mir stehen."

Scheint ja kein sehr angesehener Beruf gewesen zu sein, der Lehrerberuf.

Und war es in Amerika damals wirklich besser, denn Müller machte vorher die Bemerkung, dass Amerika zu beneiden wäre, weil es ein Land sei, "welches mit den schädlichen und lächerlichen Standesvorurteilen aufgehört hat." ?

Bd.4 VLN, S.272
Re: Die Liebe des Ulanen
23. Mai 2008 08:49
In den vereinigten Staaten gab es nie (und gibt es heute nicht) Adel und sonstwie Privilegierte (außer durch Hautfarbe und Geld).
Dies war ja auch ein Grund für die, die aus politischen Gründen dorthin auswanderten.

Helmut
Re: Die Liebe des Ulanen
23. Mai 2008 10:34
Hallo Sylvia,

hier: [141.30.89.80] kannst Du auch so eine Lampe sehen.

Gruß
Rehkitz
Re: Die Liebe des Ulanen
23. Mai 2008 16:29
Helmut schrieb:
-------------------------------------------------------
> In den vereinigten Staaten gab es nie (und gibt es
> heute nicht) Adel

Jein. Es gibt keinen US-amerikanischen Adel. Aber es gab US-Amerikaner von Adel. Z.B. Joseph Florimont, Duc de Loubat.
Re: Die Liebe des Ulanen
23. Mai 2008 19:58
sandhofer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Helmut schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > In den vereinigten Staaten gab es nie (und gibt
> es
> > heute nicht) Adel
>
> Jein. Es gibt keinen US-amerikanischen Adel. Aber
> es gab US-Amerikaner von Adel. Z.B. Joseph
> Florimont, Duc de Loubat.

Nicht zu vergessen Duke Ellington. Sorry, Kalauer, mußte aber jetzt sein.
Re: Die Liebe des Ulanen
23. Mai 2008 21:07
Und Prince.
grinning smiley
Re: Die Liebe des Ulanen
23. Mai 2008 21:38
Graf Steffi, Las Vegas



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.05.08 21:42.
Re: Die Liebe des Ulanen
23. Mai 2008 22:30
Vergesst mir hier bloß nicht den "King of Rock ’n’ Roll"(yes)(beifall)(aaah)
tom
Re: Die Liebe des Ulanen
24. Mai 2008 06:10
Adel gibt es keinen,habe ich eh nie verstanden was das sein soll ?
Standesduenkel gibt es allerdings sehr wohl ,in unserer Gesellschaft sind Lehrer so ziemlich am unteren Ende des sozialen Ansehens angesiedelt.Deephill's Aussage kaeme wohl kaum aus dem Mund eines Amerikaners.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.05.08 06:11.
Re: Die Liebe des Ulanen
24. Mai 2008 07:47
Ich erinnere mich, daß, wenn seinerzeit in Neuss das Abo C in der Vorstellung saß, die Schauspieler schon vorher mit vielsagenden Augenausdrücken und sozusagen innerlich abwinkend in der Garderobe „Die Lehrer …“ sagten …

Und in der Tat, man spürte, daß da unten (zu großen Teilen) eine aufgeblasene Mischpoke hockte, diese Sorte, die sich auf ihren Studienabschluß und ihren Job, den ja wirklich sozusagen jeder Hansel ausüben könnte oder gekonnt hätte, wenn er denn gewollt hätte, tatsächlich etwas einbilden …

Man erlebt sie ja manchmal, am Nebentisch im Lokal, oder bei gewissen Veranstaltungen … es ist wirklich … wie sagte Hanns Dieter Hüsch in anderem Zusammenhang, „Sie machen sich keinen Begriff“ …

Wie hieß doch ein anderer Spruch, man könnte den einen nehmen und den anderen …

(Natürlich kann man nicht alle Lehrer über einen Kamm scheeren. Und all die Lehrer, auf die oben genanntes nicht zutrifft, meine ich natürlich nicht. Aber die anderen schätzungsweise mindestens fünfzig Prozent …)

winking smiley

grinning smiley

(hupf)

(Freut sich)

winking smiley
Re: Die Liebe des Ulanen
24. Mai 2008 09:00
Also Rüdiger, wo bleibt die "Differenzierung"?

Meine Lebenserfahrung sagt mir folgendes:
- Als Schüler sieht man viele Lehrer (vielleicht hatte ich da nur Glück) als liebe, nette Menschen, einige als dufte Kumpels.
- Im zivilen Leben entpuppen sich viele von denen als ziemlich unausstehlich. An der Art und Weise, wie etwa auf dem Flohmarkt um Preise gefeilscht wird, kannst Du sie erkennen. Ein Lehrer kennt nämlich das Rabattgesetz und weiß, dass um Preisnachlässe bitten, grundsätzlich erlaubt ist. Dass der Anstand dabei Grenzen hat, weiß er aber nicht. Wenn also jemand bei einem Buch, das 5 Euro kosten soll, ein Gegengebot von 50 Cent macht, dann weißt Du schon Bescheid.
- Ich glaube, Lehrer machen einfach vieles, nur weil sie wissen, dass und wie es geht, sofern sie es bezahlen können. Deshalb streiten auch so viele von ihnen bei Zivilgerichten. Da sind sie als Streithanseln "sehr beliebt", wie man hört. Ohne Rücksicht auf Verluste wird auf alles und jeden gleich mit Anwälten reagiert. Und wie konnte das passieren: Auf ganz kurzem Wege sind wir bei Karl May.

- Heute mag die schlechte Reputation von Lehrern vor allem ihrem Verhalten geschuldet sein. Zu Mays Zeiten war das anders. Das Hauptproblem war wohl, dass Lehrer nicht studiert hatten, noch nicht einmal ein Abitur brauchten (siehe May). So zählten sie also weder zur arbeitenden Bevölkerung, die mit eigener Hände Arbeit ordentlich was wegschaffte und sich somit Achtung erwarb, noch zählten sie zur Intelligentia, weil sie nicht studiert hatten. Sie waren also weder Intellektuelle, wie etwa der Arzt oder der Pfarrer, noch Produktivkräfte. Daher wurden sie auch noch katastrophal schlecht bezahlt. So war der Beruf des Lehrers allgemein schlecht angesehen. Um dem entgegenzuwirken, haben einige Lehrer tatsächlich noch studiert. Insbesondere an Gymnasien waren unter den Studienräten, die früher mal Oberlehrer hießen, zahlreiche Doctores, sogar Professores. Das gibt's heute nur noch selten.
Vor gar nicht allzulanger Zeit hörte ich - ich glaub, es war im Scheibenwischer - folgenden Satz: "Provinz ist da, wo die Lehrer zu den Intellektuellen zählen".

Warum sind Lehrer in ihrem Verhalten so anders? Ich habe da meine eigene Theorie. Lehrer werden von ihren Schülern rund um die Uhr mit Fragen bombardiert, eben auch Fragen, die mit ihrer jeweiligen Fachrichtung nichts zu tun haben. Da ein Lehrer nicht sagen kann "weiß ich nicht" (jedenfalls meinen sie, dass diese Antwort nun überhaupt nicht erlaubt ist), werden sie dem Kind irgend etwas sagen, das dieses dann für hilfreich hält. Irgendwann glauben die Lehrer selbst, dass sie auf jede Frage der Welt eine Antwort haben, und das lässt sie die eigenen Grenzen völlig vergessen und blasiert und überheblich werden ... jedenfalls mindestens die von Rüdiger genannten mehr als 50 %.
Re: Die Liebe des Ulanen
24. Mai 2008 09:08
Quote

wo bleibt die "Differenzierung"?

In der 50 % - Klausel.

winking smiley

Quote

"Provinz ist da, wo die Lehrer zu den Intellektuellen zählen".

Danke.

grinning smiley

Wir ergänzen, Günther Büch zitierend, der das vor ein paar Jahrzehnten auf dem Marktplatz von Moers im Rahmen einer Publikumsdiskussion o.ä. gerufen haben soll:

"Provinz ist ein geistiger Zustand".

winking smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.05.08 09:12.
Re: Die Liebe des Ulanen
24. Mai 2008 21:21
So, nun bin ich durch. Es hat sich ausgelauscht. Puh, dieser Richemonte hatte aber auch mehr als die sieben Leben einer Katze, nee aber auch!


Helumt schrieb
> In den vereinigten Staaten gab es nie (und gibt es
> heute nicht) Adel und sonstwie Privilegierte
> (außer durch Hautfarbe und Geld).
> Dies war ja auch ein Grund für die, die aus
> politischen Gründen dorthin auswanderten.

Und was ist mit den Adeligen, die dorthin auswandern, die werden ihren Titel doch nicht abgeben?
Und ob Standesdünkel wegen Adeligkeit oder Hautfarbe, das bleibt sich gleich. Das andere ist noch schlimmer als das eine. Dünkel ist Dünkel.



Rehkitz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo Sylvia,
>
> hier:
> [141.30.89.80]
> d.php?10,9015,page=1 kannst Du auch so eine Lampe
> sehen.

Dankeschön! Aber ich seh kaum was von der Lampe.
Und ich kann mir immer noch nicht erklären, wie May schreiben kann, dass man so eine Lampe einstecken kann. Im Band 5,VNL,"Durch Kampf zum Sieg" steht es auf S. 124 nochmals explizit, dass die Lampen mit Öl oder Stearin angebrannt werden, und dass er (Königsaus) sie wieder mal eingesteckt (! - ?) hatte. Aber gut, wollen das mal nicht so eng sehen.


Und sagt mir nichts gegen den Lehrerberuf! Das ist ein ziemlich anspruchsvoller Beruf, meines Erachtens. Dem allerdings viele dieser Spezies leider nicht gerecht werden können. Auch meines Erachtens. Weil immer zuviel Wert darauf gelegt wird, Massen an Wissen einzutüten. Pädagogik, Werte, Sprache kommen zu kurz.
Übrigens ist ja Richard von Königsau als Doctor Müller als Hauslehrer auf Ortry angestellt. Derjenige, den er unterrichtet, nämlich der junge Alexander, Marions Bruder, kommt überhaupt nicht mehr vor. Wo der abgeblieben ist, das muss ich entweder überlesen haben oder es wurde von May tatsächlich im Eifer der Gefechte und der Lauschaktionen vergessen?
Re: Die Liebe des Ulanen
24. Mai 2008 21:44
Übrigens nochmals zum "Standesdünkel": Am schlimmsten ufert das meines Erachtens zum Schluss hin aus. Besonders, als General Kunz von Goldberg erfährt, wer seine Zwillingssöhne sind. Und als ob das nicht ein Glück wäre, die verlorenen Kinder endlich wiedergefunden zu haben, macht man sich sogleich Sorgen, dass die zukünftigen Schwiegertöchter nicht von Stand seien könnten.
"Dem Generall wollte darüber bange werden. Sein Sohn hatte als WAchtmeister sein Herz sicherlich nur an irgendeine Tochter bürgerlicher, vielleicht sogar obskurer Elter verschenkt." S. 375, VLN. Bd.5 - Meingott!

Und auch der alte Unterberg ist ja regelrecht daran zerbrochen, weil seine Schwiegertochter nichts standesgemäß war. Er hat sie samt den zwei Kindern vergrault und aus dem Haus getrieben.

Kriegskasse.
Wer nun schließlich und endlich die vermaledeite Kriegskasse bekommen hat, nach der so oft gebuddelt worden ist und um die herum munter gemordet worden ist, das lässt May ganz zum Schluss offen. Aber man kann natürlich vermuten, dass die ehrsamen Königsaus die Kasse nicht selber gehoben haben, sondern dass sie in die rechten Hände gekommen sein dürfte. Oder?
Andernfalls hätte May jederzeit einige Lieferungen weiterschreiben können..
Re: Die Liebe des Ulanen
24. Mai 2008 22:15
Im 5.Bd. "Durch Kampf zum Sieg" baut May die Geschehnisse in Ortry und Schloss Malineau geschickt mit den Truppenbewegungen und Kämpfen im Französich-Deutschen Krieg zusammen, wie ich finde.
1870/71 saß May ja im Zuchthaus Waldheim ein, von dort aus wird man die Kriegsereignisse ja doch genauso mitverfolgt haben wie außerhalb?

Interessant ist, dass er Napoleon Bonaparte nochmal erwähnt im letzen Band. In einem Dialog zwischen dem alten Hugo von Königsau und dem General Kunz von Goldberg läßt er Napoleon von zwei Seiten beleuchten. Der letztere schiebt Napoleon die Schuld zu an dem ganzen Desaster, der andere sieht in der französischen Revolution eine natürliche und nötige Entwicklung und hält Napoleon für den "begabtesten" Sohn dieser Zeit.
Dennoch sagt er über den Krieg: "Der Krieg ist in alle Fälle ein Unglück. Besser wäre, er könnte unterbleiben." S.359, VLN, Bd.5


Bei dem ganzen Schlachtengetümmel um Schloss Malineau war es mir, als sei mir dieses Belagern, Umzingeln, Beschleichen, ... alles sehr bekannt. Es ist doch das Gleiche bei den Indianern gewesen.
Ob also nun Ulanen und Dragoner, Husaren und sonstiges Kriegsvolk - man nehme ihnen die Uniformen, schmücke sie mit Kriegsfarben oder Federn, gebe ihnen tapfere und listige Anführer und verlagere das Ganze ein paar Breitengrädchen weiter nach Westen und schon sind wir plötzlich mitten unter den Sioux, Utahs, Apachen und Komm mantschen.

Übrigens hat Richard von Königsaus im letzten Band eine Lanze.
Re: Die Liebe des Ulanen
25. Mai 2008 10:44
Abschließend möchte ich sagen: "Der Wogebusen" und "die Lanze" kriegen sich.
Beste Kolportage. Allerdings viele Füllseldialoge. Stark ist der Roman in seinen geschichtlichen Hintergründen. Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht Blücher, Napoleon Bonaparte , Generalfeldmarschall Moltke - genannt auch "der große Schweiger", und Preußentum werden einem vorgeführt mit all seinem Standesdünkel und Regimentergedöns.
Re: Die Liebe des Ulanen
25. Mai 2008 11:12
Quote

Und ob Standesdünkel wegen Adeligkeit oder Hautfarbe, das bleibt sich gleich. Das andere ist noch schlimmer als das eine. Dünkel ist Dünkel.

Das war eben doch noch ein großer Unterschied, denn wir hier nicht mehr wahrnehmen, da es eben bei uns keinen Adel mehr gibt.
So gibt es z.B. in Großbritannien immer noch unterschiedliches Strafrecht für normale und für Adelige (zumindest weiss ich dass das noch vor 50 Jahren so war). Adelige konnten (oder können) dort wegen Kapitalverbrechen nur vor dem Oberhaus von anderen Adeligen verurteilt werden, und nicht von einem bürgerlichen Gericht mit bürgerlichen Richtern.
Mit solchen Privilegien hat übrigens in Deutschland schon Napoleon mit seinem "Code N." (einer der wichtigsten Grundsätze dort ist, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind) aufgeräumt.
Auch aus diesem Grund kann ich die fast schon kindliche Verehrung solcher "Freiheitskämpfer" wie den "alten Bücher" nicht im mindesten teilen, weil diese ja im wesentlichen dafür gesorgt haben, dass in Deutschland die alten autoritären und reaktionären Strukturen wieder in Amt und Würde kamen und wieder die Bürgerrechte der Bevölkerung "mit Füßen getreten werden durfte".

Wie man sieht, beeinflusst auch beim diesmaligen Lesen meine i.w. konträre politische und politisch-historische Grundüberzeugung die Rezeption diesen Textes. Und mittlerweile finde ich auch, dass dies gut so ist.

Helmut



3-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.08 11:15.
Re: Die Liebe des Ulanen
25. Mai 2008 11:36
Quote

Bei Ebay z.B. werden hin und wieder die Fischer Ausgaben angeboten, meistens gar nicht mal so fürchterlich teuer.

Zur Zeit wird dort der Band "Der Spion von Ortry" der Fischer Ausgabe angeboten.
(Allerdings in einem rel. schlechten Zustand, nämlich ohne Buchrücken.)

Helmut
Re: Die Liebe des Ulanen
25. Mai 2008 15:12
Die Buchtitel der fünf Bände müssten ja demnach von Adalbert Fischer stammen?
"Durch Kampf zum Sieg" - der letzte Band - klingt recht militärisch. Ich glaube, man hat diesen Aufruf noch im 1. Weltkrieg gebraucht. Wir haben eine alte Porzellantasse daheim, worauf Pickelhaube und schwarz-weiß-rote Fahnen und eben dieser Schlachtruf aufgemalt sind. Hat dieser Titel irgendeinen Ursprung?

Das wollte ich auch noch sagen: Gegenüber dem Waldröschen, welches recht knallbunt wirkt, ist der "Ulan" ruhiger, gleichmäßiger, der Handlungsablauf überschaubar und auch das Personal noch gut zu überblicken.

In KM&Co.-Forum haben wir mal darüber gesprochen, wie May den enormen Arbeitsaufwand beim Schreiben von gleichzeitig mehreren Romanen bewerkstelligt haben mag. Ich kann mich irren, aber hatten wir nicht ausgerechnet, dass er dabei ca. 40 Manuskriptseiten täglich geschrieben haben müsste?
Und wie soll man sich das vorstellen? Hat er montags am Waldröschen, dienstags am Ulanen und mittwochs am Orientzyklus gearbeitet? Es wäre interessant, ob sich zeitliche Parallelen auch in parallelen Handlungen in den verschiedenen Romanen zeigen. Hat das mal jemand untersucht?
Re: Die Liebe des Ulanen
25. Mai 2008 15:29
Die Parole "Durch Kampf zum Sieg" wurde auch von den Nazis noch benutzt.
Allerdings davor auch von Gewerkschaftlern und heute von Sportkommentatoren.

Scheint mir eine deutsche Fassung von "Per aspera ad astra" zu sein.

Ansonsten:
[www.gidf.de] (ein unkommentierter Link)

<duck und flücht>



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.05.08 15:32.
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