Es gibt zwischen den Besuchersammlungen und dem internen Bereich nur eine Rück-Verbindung.
Wenn wir intern in den Auflagen herumkramen, sehen wir, ob ein Band z.B. rezensiert wurde oder ob eine Auflage zu einer Sammlung gehört.
Sinn der Sache ist, dass wir, wenn wir ein bestimmtes Buch entfernen wollen, nicht versehentlich einem Nutzer auf den Schlips treten, sondern demjenigen wenigstens kurz Bescheid geben können. (Da gab es ja auch vor nicht allzulanger Zeit eine Vor-1963-Beräumungsaktion, bei der die Funktion nützlich wurde.)

Gleichzeitig hat es für uns aber auch eine Art Rückversicherungsfunktion.
"Aha. Das Buch gehört xxx. Das gibt es also wirklich. Vielleicht kann er uns noch einen Scan schicken." Mehr hat es damit nicht auf sich.
Ansonsten können wir die Besuchersammlungen (auch nur die öffentlichen) nur auf den Besucherseiten sehen, wie alle anderen auch.

Ansonsten dienen die Angaben in den Besuchersammlungen nur den Besitzern und für die von Thomas erwähnten statistischen Spielereien.

ta

JennyFlorstedt schrieb:
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> (Da gab es ja auch vor nicht allzulanger
> Zeit eine Vor-1963-Beräumungsaktion, bei der die
> Funktion nützlich wurde.)
>
> ta


Die Erkenntnis aus dieser beiderseits recht diszipliniert durchgeführten Aktion hätte auch dahin führen können, daß die Heftigkeit in solchen Situationen nachläßt. - Das Gegenteil ist jedoch der Fall.

Ich wiederhole, was ich frühe schon einmal schrieb:

Grundlage des Ganzen (wie bei allen freiwilligen Leistungen und Aktivitäten) ist und bleibt eine hohe Motivation und Freude an dieser Arbeit.

"Das Problem der Grenzaustestung bzw. -überschreitung (anstelle einer Akzeptanz) erscheint mir nicht als ein kollektives, sondern vielmehr als ein singuläres, das seine Wirkung vor allem in Wolfenbüttel zeitigt. "

NO COMMENT

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)