noch viel mehr Coverbilder gesucht! :-)

Checkung

Die Sache mit der Ustad-Werbeseite bei GW36 haben die lange nicht gecheckt.

Wir können anlegen:

Verlag: Carl Ueberreuter Wien
Reihe: KARL MAY TASCHENBÜCHER



DURCH DIE WÜSTE
Ungekürzte Volksausgabe
1862. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1949 / 316 p. Seiten
Strukturierter Karton


DURCHS WILDE KURDISTAN
Ungekürzte Volksausgabe
1475. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1949 / 315 p. Seiten
Strukturierter Karton


VON BAGDAD NACH STAMBUL
Ungekürzte Volksausgabe
1348. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1951 / 318 p. Seiten
Strukturierter Karton


DURCH DAS LAND DER SKIPETAREN
Ungekürzte Volksausgabe
1188. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1951 / 318 p. Seiten
Glatter Karton


WINNETOU I
Ungekürzte Volksausgabe
2583. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1953 / 317 p. Seiten
Strukturierter Karton


WINNETOU II
Ungekürzte Volksausgabe
2241. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1951 / 318 p. Seiten
Strukturierter Karton


WINNETOU III
Ungekürzte Volksausgabe
2078. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1951 / 318 p. Seiten
Strukturierter Karton


SAND DES VERDERBENS
Ungekürzte Volksausgabe
543. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1952 / 317 p. Seiten
Strukturierter Karton


AM RIO DE LA PLATA
Ungekürzte Volksausgabe
1020. Tausend der Gesamtauflage
(c) 1952 / 317 p. Seiten
Strukturierter Karton





Die Cover lade ich dann gezielt hoch.

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

Die Auflagen habe ich jetzt angelegt. In den meisten Fällen waren bereits die passenden Bilder in der Datenbank. In den verbliebenen Fällen bitte ich ums Hochladen. Auch dann, wenn sich die Bildqualität verbesser lässt, wie z. B. beim Wüste-Band.

Was mich etwas wundert, ist, dass es ein 1474. Tausend und ein 1475. Tausend beim Kurdistan geben soll. Vielleicht schaut der Ueberreuter-Mops einfach nochmal nach. Lieber einmal zuviel nachgefragt. Nicht bös sein.

Mir scheint allerdings, dass dieses Forum für die Aufnahme solcher Listen und Bilder nicht der rechte Ort ist. Bitte künftig wie früher die Bilder hochladen und die dazugehörigen Informationen ins Bemerkungsfeld. Danke!

Hermesmeier schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Was mich etwas wundert, ist, dass es ein 1474.
> Tausend und ein 1475. Tausend beim Kurdistan geben
> soll. Vielleicht schaut der Ueberreuter-Mops
> einfach nochmal nach. Lieber einmal zuviel
> nachgefragt. Nicht bös sein.

Dies ging El-Mopsor ebenfalls sofort durch den Kopf, weshalb er 30-mal hingeäugt hat. Die Auflage 1474. scheint auch niemand zu besitzen.

> Mir scheint allerdings, dass dieses Forum für die
> Aufnahme solcher Listen und Bilder nicht der
> rechte Ort ist. Bitte künftig wie früher die
> Bilder hochladen und die dazugehörigen
> Informationen ins Bemerkungsfeld. Danke!


Ja, das gelobe ich.

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

Nun aber bitte keine Verwirrung. Gestern stand beim 1474. Tausend noch Blechmops als Besitzer. Nun ist es plötzlich in keiner Sammlung mehr. Ich schmeiße den also raus, gnadenlos.

Achja: Schön, dass ich auch mal drängeln darf
Das Cover ist nämlich noch immer nicht hochgeladen



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 13.05.06 22:05.

...also ich wollte sagen, das etwa zu dieser Zeit die Verwirrung durch die
äm, und die Verwirrung wird all jene verwirren, die nicht wissen ämnä und
niemand wird wirklich genau wissen, wo diese kleinen Dinge zu finden sind,
die verknüpft sind mit einer Art von Handarbeitszeug, das durch die Verknüpfung
verknüpft ist. Und zu der Zeit soll ein Freund seines Freundes Hammer verlieren.

aus:
Das Leben des Brian
12. Szene: Brians Flucht.


---


Fast richtig beobachtet Herr Hermesmeier. Nur die 1475 im Bemerkungsfeld haben Sie nicht gesehen.

Wenn ich eine Ausgabe bekomme, die hier noch nicht vorhanden ist, wähle ich immer eine möglichst ähnliche aus und gebe ihr die Information auf die tatsächlich im Regal vorhandenen als Bemerkung mit. Ist die neue Auflage angelegt, kläre ich das in meiner Sammlung - so wie gestern. Das hatten wir neulich schon einmal mit KMV-Ausgaben.

Die Cover kommen irgenwann heute Abend.

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

>Wenn ich eine Ausgabe bekomme, die hier noch nicht vorhanden ist, wähle ich immer eine möglichst ähnliche aus und gebe ihr die Information auf die tatsächlich im Regal vorhandenen als Bemerkung mit.

Und ich muss dann wieder Baldriantropfen mit dem Ponyexpress nach Berlin schicken.
Na gut... wenn ihr beide damit klar kommt, ist es mir egal. Aber ICH möchte die Informationen lieber nicht bei ähnliches Ausgaben, sondern entweder dort wo sie hingehören oder separat.

ta

Baldriantropfen benötige ich nicht.

Aber die Datenbank muss frei bleiben von persönlichen Anmerkungen einzelner, die ein anderer dann nicht versteht oder missversteht.

Also bitte, und das gilt für alle, nicht für den Blechmops: Bitte nur diejenigen Auflagen in die eigene Sammlung eintragen, die man auch tatsächlich besitzt, nicht zuletzt deshalb, weil der tatsächliche Besitz der einzige vertrauenwürdige Beleg ist.
In den Bearbeitungsformularen, in denen wir 'Redakteure' Auflagen anlegen und bearbeiten, können wir am Zeilenende sehen, wie oft eine Auflage in den Besuchersammlungen enthalten ist. Ein Mausklick führt uns dann zu den Namen. Die privaten Bemerkungsfelder werden uns dort nicht angezeigt. Wenn dort also steht, dass Blechmops das 1474. Tausend einer Auflage besitzt, dann muss ich mich darauf verlassen können.
Wenn Blechmops sich privat dazu notiert (in einem für mich an dieser Stelle nicht einsehbaren Bemerkungsfeld), dass das eigentlich nur ein Scherz ist und er tatsächlich das 1475. Tausend besitzt, dann bin ich an die Grenzen meines Humors angelangt. Solche Scherze machen ja auch insofern keinen Sinn, als die tatsächlich richtige Auflage ja sowieso angelegt wird, und sich der eintragende Sammler damit nur unnötig Arbeit macht.
Im übrigen komme ich mir auch veräppelt vor, wenn derjenige, der selbst als Besitzer eines Exemplars eingetragen ist, mir im Forum schreibt, die Auflage besitze scheinbar niemand. Diese Art von Missverständnissen mit endlosen Hin- und Herfragen und Nach-Aufklären sollten wir uns ersparen.

Ganz abgesehen davon, dass ich bei Auflagen in der Datenbank, die niemand besitzt, sowieso Bauchgrimmen bekomme ... (nein, da hilft auch kein Baldrian)

Das war das Wort zum Sonntag
Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn Sie Dr. Bob sagen hören ...
Operation gelungen, Patient tot

Die Cover sind oben.


Bei der Verteilung von Baldriantropfen würde ich diejenigen nicht immer vergessen, die hier öfter ganz schön in die Zähne kriegen.

Mit den gegebenen Funktionen versuchen hier einige Leser und Sammler ihrem Hobby nachzugehen. Die dadurch bisher für das Projekt geleistete Arbeit sollte man einmal betrachten. Zwischen den ganzen (tw. ja auch verständlichen) Einschränkungen haben sich natürlich gewisse Vorgehensweisen herausgebildet, wie man aussschliesslich im privaten Bereich seiner eigenen Sammlung die eine oder andere Grenze überschreitet.

Wenn hier Auflagen vorliegen, die ich nur temporär nutze, bin ich noch längst nicht für ihre Existenz verantwortlich - ich habe sie nicht angelegt!

Das der Patient am Ende tot ist, sollte eben nicht das erklärte Ziel der Operation sein.

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

Richtig. Und nicht jeder, der einem Mitglied des Datenbankteams bibliografische Angaben mitteilt, legt auch gleichzeitig eine eigene Sammlung an.

Aber wenn ein in der Datenbank vorhandener Band einer Sammlung zugeordnet ist, ist das a) für uns eine Art Beweis seiner Existenz und b) haben wir dadurch auch einen Ansprechpartner, falls sich Fragen zu dem Band ergeben.
Von einer angelegten Sammlung haben wir - sozusagen - beide was.

Gibt also keinen Grund, Frust zu schieben. Wenn man temporär herumspielt, muss man bei Nachfragen eben tapfer und geduldig sein. das ist alles.

Viele Grüße

ta

Zu Jenny möchte ich noch nachtragen:
- Das Problem der Grenzaustestung bzw. -überschreitung (anstelle einer Akzeptanz) erscheint mir nicht als ein kollektives, sondern vielmehr als ein singuläres, das seine Wirkung vor allem in Wolfenbüttel zeitigt.

Um nicht unnötig Zeit für Nachfragen zu verschwenden (und sich daraus ergebenden Frust auf beiden Seiten), bitte ich um folgendes:
Wer sich unbedingt Anmerkungen in seine Besuchersammlung schreiben möchte über Auflagen, die in der Datenbank nicht erfasst sind, sollte folgende Hinweise bitte dringend beachten:
- Diese Anmerkungen sind für die Datenbank irrelevant und können von den Bearbeitern nicht ohne Weiteres eingesehen, und schon gar nicht berücksichtigt werden.
- Wer Bücher in die eigene Sammlung aufnimmt, die er gar nicht besitzt, zementiert möglicherweise falsche Angaben in der Datenbank (und erschwert eine Korrektur), weil er selbst als Garant für die Richtigkeit der Angaben auftritt.
- Solche privaten Anmerkungen, die nur dazu dienen, in der Datenbank nicht erfasstes dann doch irgendwie einzuschmuggeln, also bitte nur bei solchen Auflagen ins Bemerkungsfeld schreiben, die man auch tatsächlich selbst besitzt und nicht bei irgend einer.

Ich formuliere hier nur die Zusammenfassung des Problems:

Das Ganze hat nichts mit Austesten von Grenzen und der Einnahme von Baldriantropfen zu tun, sondern es sind falsche Informationen in dieser Datenbank.

Wenn Ihr eine Auflage in Eure Sammlung aufnehmt, nur um dann in der Bemerkung zu schreiben, dass es gar nicht diese Auflage ist, sind diese Anzeigen nicht mehr 100% korrekt:

- Alle Markierungen, in Auflagen aus der Sammlung angezeigt werden
- Die Anzeige "Weitere Besitzer dieser Auflage" in den Auflagen
- Die farbige Markierung in Suche / Biete: "Auflagen, die Sie selbst anbieten und hier gesucht werden, sind andersfarbig markiert."
- Alle Links aus den Besuchersammlungen zu den Datenbankinhalten
- Statistik der am meisten gesammelten Bände
- (weitere, die ich noch vergessen habe)

Das ist ja nur sinnvoll, wenn wir korrekte Daten haben. Andere Besucher freuen sich, dass hier z.B. die lange gesuchte Auflage in der "Biete"-Liste steht, und dann ist es nur ein Platzhalter gewesen.



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.06 08:46.

Danke, Thomas!
Dass das Problem noch komplexer ist, habe ich im Moment selbst nicht in der Tragweiter überrissen. Gut, dass Du das klar gemacht hast.

Es zeigt sich, wie wichtig es ist, dass man in einer Datenbank Disziplin übt und angebotene Datenfelder ausschließlich für den gedachten Zweck verwendet.

Also nun macht mal halblang, hätte ich beinahe gesagt.
Wenn ich das, was da so geschrieben wurde, vollkommen ernst nehmen würde, müsste ich meine Sammlung vollständig löschen.
Denn ich habe nun mal weder die Ausbildung, noch die Erfahrung und auch nicht die Komepetenz auch nur die geringste Garantie dafür zu übernehmen, dass die Angaben in "Meine Sammlung" der Wahrheit entsprechen. Im Gegenteil, in einigen wenigen Fällen weiss ich, dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit falsch sind; dies habe ich in den "öffentlichen" (nicht in den "privaten"!) Anmerkungen dokumentiert.

Ich denke, es sollte doch eine Möglichkeit geben, eine "friedliche" Koexistenz zwischen dem "objektiven" Inhalt der Datenbank und der "subjektiven" Sicht der (auch hier veröffentlichen) privaten "Sammlung" zu erreichen.
Lasst uns versuchen, dieses zu erreichen.

Helmut

Danke Helmut.

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)

Mein Vorschlag: Wo es 80-90% klar ist, dass es die richtige Auflage ist, kann man das in der Sammlung anlegen.

Wenn man aber 100% weiß, dass man falsche Auflagen in die Sammlung übernimmt, sollte man das nicht tun! Eigentlich müsste ich diese Daten dann z.B. bei den Statistiken ignorieren, und auch bei "Wer hat diese Auflage außerdem".



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.05.06 08:47.

Helmut schrieb:
-------------------------------------------------------

> Denn ich habe nun mal weder die Ausbildung, noch
> die Erfahrung und auch nicht die Komepetenz auch
> nur die geringste Garantie dafür zu übernehmen,
> dass die Angaben in "Meine Sammlung" der Wahrheit
> entsprechen.

Du hast aber - im Gegensatz zu mir - das Buch vorliegen und kannst unsere Angaben überprüfen und Korrekturen übermitteln.

> Im Gegenteil, in einigen wenigen
> Fällen weiss ich, dass sie mit großer
> Wahrscheinlichkeit falsch sind; dies habe ich in
> den "öffentlichen" (nicht in den "privaten"!)
> Anmerkungen dokumentiert.

Damit meinen wir das gleiche. Die Anmerkungen, die Du zu den Bänden Deiner Sammlung magst, kannst Du veröffentlichen. Für uns sind sie trotzdem sozusagen privat, denn sie sind nicht mit der Datenbank bzw. deren Innenleben verknüpft.
Wir könnten natürlich täglich die Besuchersammlungen nach solchen Anmerkungen durchforsten, aber - bitte verzeih - das ist doch auch ziemlich (zeit)aufwändig und ich würde es bevorzugen, wenn Korrekturen (wie auch bisher meist geschehen) als Objekt-Feedback direkt übermittelt werden.
Die Anmerkungsfelder bei den Sammlungen sind wie die Sammlungen selbst nur für die Nutzer. Egal, ob veröffentlicht oder geheim.

Ich kann nur an euch appellieren, dass ihr versucht, die Datenbank und deren Funktionen nicht auszuhebeln und euch somit selbst ein Bein zu stellen.
Wenn ihr Vorschläge habt, wie die Sammlungsfunktion für euch noch besser zu nutzen wäre, dann macht diese. Wir sind da ziemlich flexibel.

Viele Grüße

Jenny



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.05.06 17:46.

Ich mache nur die technische Umsetzung. Von mir aus könnt Ihr dann die Einträge machen, wie Ihr wollt. Von Bibliographie habe ich keine Ahnung.
Aber eins ist doch sicher: Wenn jeder die Datenbank für das nutzt, für das sie programmiert und von Wolfgang und Co. fleißig gefüllt wird, entstehen durch die Besuchersammlungen echte Mehrwerte, die Euch selbst weiterhelfen und auch andere Besucher neugierig machen.
Wenn aber die Funktionen zweckentfremdet genutzt werden, fehlt dieser Mehrwert. Im Gegenteil, die korrekten Einträge werden dadurch sogar in Mitleidenschaft gezogen. Der Informationsgehalt sinkt, weil man jeden Eintrag kritisch hinterfragen muß: "Gibt's irgendwo Anmerkungen, die den Sinn eines Objektes auf den Kopf stellen oder kann ich mich auf die Informationen verlassen?"
Ich selbst freue mich, wenn meine Funktionen einwandfrei arbeiten und die Datenbank flott und ohne Unterbrechung läuft. Ob meine erzeugten Webseiten mit den farbigen Markierungen in der Sache einen Sinn ergeben, interessiert mich dabei weniger. Da müsst Ihr Euch selbst einig werden.

Also:

Ich habe bisher immer "Meine Sammlung" als mehr oder weniger "private Spielwiese" betrachtet und auch so gehandhabt, so als Anhängsel der eigentlichen Datenbank.
Allerdings war das auch äußerst "nice to have".
Irgendwelche bibliograpischen oder bibliophilen Ambitionen hatte und habe ich dabei nicht.
Mir persönlich ist es eigentlich auch ziemlich egal, ob jetzt das 2475. oder das 2477. Tsd. eines best. Buches in meinem Schrank steht. Wesentlich ist mir da schon mehr, ob dies bearbeitet ist und von wem und warum.
(Ich gebe ja zu, dass bedingt durch ein gewisses Ereignis in der letzten Zeit und gewisse Geschenke, eine leichte Änderung meiner Meinung dazu droht, aber noch ist es nicht so weit.)

Dass Ihr das auch als (zusätzliche) Quelle für die "große Bücherdatenbank" verwendet war mir bisher so nicht bewusst.

Ich habe bisher auch immer (bei mir oder sonstwo) gefundene fehlende Auflagen der Datenbank auf anderen Weg "gemeldet".

Helmut

Als Quelle werden die Besuchersammlungen nicht verwendet. Wir haben nur die o.g. Zusatzfunktionen, die die Angaben aus der Besuchersammlungen verwenden. Aber das sind meiner Meinung nach nur Nebenbei-Funktionen, die ich einbauen sollte, um die Datenbank attraktiver zu machen. Die wichtigen Informationen werden sowieso intern gepflegt. Da spielen die Besuchersammlungen keine Rolle.
Vielleicht sollten wir auch besser trennen zwischen den internen Daten und den ungeprüften Besucherdaten. Die Statistiken sind uninteressant, und wer eine Auflage außer einem selbst besitzt ist auch eher ein netter Zusatz.
Vielleicht sollten wir an der einen oder anderen Stelle noch einen kleine Hinweis anbringen, dass es sich bei den Besuchersammlungen um ungeprüfte Inhalte handelt. Wenn ich ein Karl-May-Buch hätte, wäre ich auch nicht sicher, was ich hier anklicken müsste - das müsste mir Jenny erklären