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Radebeul 2006

geschrieben von Blechmops 
Re: Radebeul 2006
30. Mai 2006 17:01
Wenn ich daran denke, wie der erste Versuch letztes Jahr so richtig gründlich daneben ging... <grübel>
Re: Radebeul 2006
30. Mai 2006 17:04
Naja, anlässlich des Großereignisses beim Senior Consultant war ja schon mal genug Gelegenheit zum Üben (hupf)
Re: Radebeul 2006
30. Mai 2006 17:23
SabineD. schrieb:
-------------------------------------------------------
> Noch ein kleiner Überblick über die anwesenden
> native Americans...
>
> Sabine
> (One of the Twin-Sisters)
>

Ist da auch "Hello, I'm Johnny Cash" dabei?
Re: Radebeul 2006
30. Mai 2006 17:31
Keine Ahnung, ich weiss nicht, wie "Hello, I'm Johnny Cash " aussieht, ich hab ihn nur gehört. Meine Fotos hab ich sozusagen blind mit hochgestreckten Armen hinter den anderen Zuschauern gemacht. Ich kann wohl froh sein, dass überhaupt einige was geworden sind.

Sabine
Re: Radebeul 2006
30. Mai 2006 19:17
Yepp, er ist auf dem ersten Natives-Bild von Sabine der Zweite von links. Dann noch einen weiter steht wieder der unglaublich gut aussehende junge Assiniboin. Die anderen waren Crows und Lakota-Sioux.

Ich fand es toll, die Indianer, die KM in seinen Büchern beschreibt, einmal in echt zu sehen. Nicht verfälscht durch irgendwelche Western, oder nur im Fernsehen oder so, sondern halt eben ganz in echt. - Sehe ich das jetzt gerade etwas romantisch? - Ich war jedenfalls fasziniert.

Was mir aufgefallen ist, dass sie offensichtlich sehr viel Humor und viel Spaß mit ihren Kindern/Enkeln haben. Selbst die jungen Natives lachten viel mit den Kleinen. Da gab es keine mürrischen Gesichter zu sehen. Auch nicht, wenn es anfing zu regnen.

andrea



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.06 19:24.
Re: Radebeul 2006
30. Mai 2006 20:54
Quote

Ich fand es toll, die Indianer, die KM in seinen Büchern beschreibt, einmal in echt zu sehen. Nicht verfälscht durch irgendwelche Western, oder nur im Fernsehen oder so, sondern halt eben ganz in echt. - Sehe ich das jetzt gerade etwas romantisch? - Ich war jedenfalls fasziniert.

Zur Ernüchterung empfehle ich z.B. auszugsweise den Text S. 257 ff. in Band 85.

Jeder Jeck ist anders, aber daß man an diesem m.E. fragwürdig-künstlichen folkloristischen Tamtam Freude haben kann, ist mir nicht nachvollziehbar. Ich möchte auch bezweifeln, ob die Leute, die sich da hübsch bunt verkleiden und sich von Pappa, Mamma, Kind und Kegel bestaunen lassen, näher an den "Indianern" sind als die von Karl May in seinen Phantasien.
Re: Radebeul 2006
30. Mai 2006 21:24
Was sind denn heute "echte Indianer", oder "native Americans" wie es heute politisch korrekt heissen muss?
Da gibt's vermutlich einen Teil, der so lebt wie die anderen Einwohner der USA auch, mit einem grösseren Anteil an der "unteren Bevölkerungsschicht".
Und es gibt einen Anteil, der (wie die einen sagen) Shows für Touristen aufführt.
Andere nennen dies aber "Bewahren der indianischen Traditionen".
Welche dieser Ansichten die richtige ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Sicherlich waren es solche native Americans, die in Radebeul waren.

Jedenfalls ist dieses Thema zu komplex, um es auf die eine oder andere Art mit Schlagwörtern zu erledigen.

Helmut



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.05.06 21:25.
Re: Radebeul 2006
30. Mai 2006 21:28
YMCA ... YMCA

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)
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