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Fehsenfeld-Briefwechsel II

geschrieben von Rolf Dernen 
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
03. August 2008 15:44
Sicher, da fällt eine Maske, und das ist nicht schön, was dahinter sichtbar wird.

Andererseits: das, was da sichtbar wird, ist ja nun auch nicht der "ganze" May, auch nicht der "wahre" oder "eigentliche", sondern ein Aspekt, eine Facette seiner Persönlichkeit.

Ich komme nochmal mit dem Wetter; wenn es jetzt im Herbst wieder ungemütlicher werden wird, sagen wir ja auch nicht, jetzt zeigt das Wetter 2008 sein wahres Gesicht. Es wird jedes Jahr wieder Frühling, Sommer, Herbst und Winter geben, jedes Jahr wieder anders und in immer wieder unterschiedlichen Erscheinungsformen, aber letzten Endes doch immer wieder das gleiche ...

winking smiley
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
03. August 2008 15:57
Klar hat May viele Gesichter und nicht nur eines. Wenn die Maske in den Briefe fällt, erkennen wir immerhin eines davon. Es ist nicht das einzige. Sagt ja keiner. Im Gegensatz zu den vielen anderen, ist es aber echt.

Und der Vergleich mit dem Wetter hinkt auch total, weil das Wetter nämlich kein Schauspiel mit Masken betreibt. Wenn draußen 30 Grad sind und der Himmel heiter bis wolkig und niederschlagsfrei, wird niemand sagen können: Das ist alles nur Fassade. Hinter der Maske stürmt und hagelt es ganz gewaltig.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
03. August 2008 16:32
Eben. Und so ist es bei May. Liebenswürdigkeit und Sanftmut einerseits, Kälte und brutale Härte andererseits. Zum Beispiel. Und das und noch viel mehr schließt sich eben nicht aus.

Wenn Du meinst, May sei ein "böser Mensch" gewesen und alles andere nur gespielt, bitteschön, jeder wie er mag. Ich sehe es halt anders. Und insofern hinkt der Vergleich mit dem Wetter für mich überhaupt nicht.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
04. August 2008 00:32
Helmut schrieb:
-------------------------------------------------------
> Gerade auch das würde ich bezweifeln, denn Briefe
> (wie solche an Fehsenfeld) sind ja meistens
> zielgerichtet, und zwar häufig auch an ein Ziel,
> das nicht im Brieftext steht.
>
Verstehe ich nicht. An welches Ziel sonst, als an den Adressaten? May zumindest dürfte seine Briefe an den Verleger wohl nicht in Hinsicht auf einen irgendwann mal zu erscheinenden Briefband geschrieben haben. Wenn du allerdings meinst, daß beim Briefeschreiben auch immer eine Art Metaebene mitschwingt, so wäre das erst Recht eine Bestätigung dessen, was Wolfgang schrieb.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
04. August 2008 10:09
Das ist doch ganz einfach.
Wenn ich jemanden gut kenne, und davon ist bei einem so intensiven Briefwechsel auszugehen, "schwingt" bei dem Briefwechsel soviel Unausgesprochenes/Ungeschriebenes mit, was ein Außenstehender gar nicht verstehen und wissen kann und schon gar nicht 100 Jahre später.
Ich weiß z.B, dass ich bei dem einen immer das Gegenteil verlangen muss um das zu erreichen was ich will; und dass ich den zweiten immer beschimpfen muss um ihn aus seinem Phlegma zu reißen, und vieles mehr.

Helmut

PS.: Leider kann ich immer noch nur aus der "Theorie" mitreden, weil der KMV oder die Deutsche Post (wahrscheinlicher eher die zweite) beschlossen hat, meine vor einem halben Jahr erfolgte Bestellung dieses Bandes (und mittlerweile auch der "Sonderausgabe", falls es sie geben wird) noch nicht zu erfüllen; obwohl es ja von Bamberg bis hier nur ca. 60 km sind. Vielleicht sollte ich ja dem KMV anbieten die Bücher selber abzuholen, die 1,5 Stunden hätte ich ja mittlerweile Zeit.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.08.08 10:16.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
04. August 2008 10:43
Mir geht es diesmal mit Aha-Buch (kostenloser Versandhandel, war sonst mehrmals sehr schnell) nicht anders, ich warte schon den vierten Tag vergeblich.

(cry)
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
04. August 2008 10:56
Meine Buchhandlung mailte mir am vergangenen Freitag, daß der Band eingetroffen sei.
Die haben übrigens ein kleines Antiquariat dabei, und es lag just ein "Hausschatz"-Jahrgang rum. Es war der 24., und so habe ich jetzt immerhin die erste Hälfte "Dschinnistan" im original-Erstdruck im Regal stehen. manchmal kann das Leben richtig schön sein.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
04. August 2008 21:53
Bei mir hatte die Post ein Einsehen und der Band kam heute an (die Postlaufzeit der schönen preiswerten Büchersendungen der Post sind halt unkalkulierbar). Die Banken sind dagegen schneller: Die Lastschrift erfolgte bereits letzte Woche...

Wenn jetzt morgen noch der MUSTANG kommt, bin ich für diese Woche wunschlos, na ja, einen Hausschatz-Band würde ich mir ja auch noch gefallen lassen (dumdidum)
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
04. August 2008 22:40
Auf den "Mustang" warte ich auch.

Bin nun im Briefband bei Mays Tod angekommen. Klara hatte Fehsenfeld erst mal nicht benachrichtigt. Naja, in all der Aufregung. Aber daß er es erst aus der Presse erfahren mußte - seltsam.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
05. August 2008 12:13
na dann lies mal weiter. winking smiley

Klara Mays Briefe an Fehsenfeld sind noch viel übler als die von May selbst.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
05. August 2008 15:03
Das fürchte ich jetzt schon. Den einen oder anderen kenne ich ja bereits...
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 11:28
Karl May muss ein ganz schön abgefahrener Typ gewesen sein. Im Grunde hatte er viel Glück mit Fehsenfeld einen solch geduldigen Verleger gehabt zu haben. Ich denke heute wäre das nicht mehr ohne weiteres möglich und May würde wohl im alltäglichen Literaturbetrieb untergehen oder Konzessionen machen.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 14:32
Eine der üblichen liebgewordenen Vorstellungen ist hier, dass May der weltfremde nur nach seinen eigenen Vorstellungen lebende und handelnde Schriftsteller war, der seinen Verleger Fehsenfeld (praktisch, freundlich, geschäftstüchtig) mit seinen verrückten Ideen (S. Schneider Deckelbilder, Himmelsgedanken, Babel und Bibel usw.) an den Rand des Bankrotts trieb.
Sieht man etwas näher hin, so erkennt man, dass wohl einer der größten (vielleicht der größte) Flop in der Verlagsgeschichte Fehsenfeld (bei den Mayschen Büchern), die "blauen illustrierten Werke" waren. Diese waren so gut wie unverkäuflich und lagen ja dann noch jahrelang beim KMV im Lager herum und auch Angebote als "Prachtausgaben" halfen nicht, sie zu verkaufen. (Mir ist übrigens nicht bekannt, dass dies auch für die Sascha-Schneider-Bände so war, aber wahrscheinlich täusche ich mich da.)
Nun war diese Ausgabe einzig und allein eine Idee des Verlegers Fehsenfeld und May hat ihn öfter davor gewarnt. Fehsenfeld hat May dann sogar noch dazu gebracht, diese Bände nochmals durchzusehen, was dieser auch bis zu Band Nr. 9 mehr schlecht als recht tat, obwohl er damals nun wirklich keine Lust mehr hatte sich mit seinem früheren Werken zu beschäftigen. Vielleicht hätte er diese Zeit besser nutzen können.
Ich denke, auch hier wird es Zeit eine der liebgewordenen Vorurteil (leicht) zu revidieren.

Helmut



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.08 14:33.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 14:54
Quote

Karl May muss ein ganz schön abgefahrener Typ gewesen sein.

Na Gott sei Dank, Langweiler gibt's genug !

winking smiley

Quote

Sieht man etwas näher hin, so erkennt man, dass wohl einer der größten (vielleicht der größte) Flop in der Verlagsgeschichte Fehsenfeld (bei den Mayschen Büchern), die "blauen illustrierten Werke" waren. Diese waren so gut wie unverkäuflich und lagen ja dann noch jahrelang beim KMV im Lager herum und auch Angebote als "Prachtausgaben" halfen nicht, sie zu verkaufen. (Mir ist übrigens nicht bekannt, dass dies auch für die Sascha-Schneider-Bände so war, aber wahrscheinlich täusche ich mich da.)
Nun war diese Ausgabe einzig und allein eine Idee des Verlegers Fehsenfeld

Die Schneider-Bilder auf den Buchdeckeln halte ich persönlich, hemdsärmelig ausgedrückt, für eine Schnapsidee (es wäre sogar noch eine unfreundlichere und deutlich unseriöser klingende Formulierung denkbar) des alternden, den Bezug zur Realität offenbar zunehmend verlierenden Karl May.

Daß die illustrierte Ausgabe sich nicht verkaufte, dürfte nicht an der Idee als solcher gelegen haben, sondern an der gesunkenen Reputation Mays zu der Zeit.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 18:01
Trotz alledem war es Fehsenfelds Idee "Karl Mays illustrierte Werke" des Verlags Münchmeyer/Fischer mit "Karl Mays illustrierte Reiseerzählungen" zu kontern.
Und mit dieser Idee ist er (der "erfahrene Verleger") schlicht und ergreifend gescheitert.
Und wenn es nur an der "gesunkenen Reputation Mays zu der Zeit" gelegen hat, ändert das nichts an der Tatsache des Scheiterns, und außerdem wären diese Bände dann später beim KMV verkauft worden.


Ich behaupte einfach mal, - vollkommen unbewiesen und provozierend - dass Fehsenfeld keine Lust mehr hatte sich um den unbequemen May intensiv zu kümmern, weil er sein "Schäfchen schon im Trockenen hatte" und er keine Möglichkeit zum schnellen Geldverdienen mehr sah.

Helmut
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 18:36
Das Scheitern hat ja niemand bestritten.

Den Eindruck von wegen 'Schäfchen im Trockenen' und 'schnellen Geldverdienen' habe ich überhaupt nicht.

Ich habe den Band endlich heute mittag erhalten und bin jetzt bis S. 204; nach meinem Eindruck war Fehsenfeld offenbar wirklich ein anständiger Mensch und geduldiger Kerl, der immer wieder bereit war, auf May einzugehen.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 19:13
Rüdiger schrieb:
-------------------------------------------------------
> > Karl May muss ein ganz schön abgefahrener Typ
> gewesen sein.
>
>
> Na Gott sei Dank, Langweiler gibt's genug !
>
> winking smiley
>
>
> Sieht man etwas näher hin, so erkennt man, dass
> wohl einer der größten (vielleicht der größte)
> Flop in der Verlagsgeschichte Fehsenfeld (bei den
> Mayschen Büchern), die "blauen illustrierten
> Werke" waren. Diese waren so gut wie unverkäuflich
> und lagen ja dann noch jahrelang beim KMV im Lager
> herum und auch Angebote als "Prachtausgaben"
> halfen nicht, sie zu verkaufen. (Mir ist übrigens
> nicht bekannt, dass dies auch für die
> Sascha-Schneider-Bände so war, aber wahrscheinlich
> täusche ich mich da.)
> Nun war diese Ausgabe einzig und allein eine Idee
> des Verlegers Fehsenfeld
>
>
> Die Schneider-Bilder auf den Buchdeckeln halte ich
> persönlich, hemdsärmelig ausgedrückt, für eine
> Schnapsidee (es wäre sogar noch eine
> unfreundlichere und deutlich unseriöser klingende
> Formulierung denkbar) des alternden, den Bezug zur
> Realität offenbar zunehmend verlierenden Karl
> May.
>
> Daß die illustrierte Ausgabe sich nicht verkaufte,
> dürfte nicht an der Idee als solcher gelegen
> haben, sondern an der gesunkenen Reputation Mays
> zu der Zeit.


Rüdiger, du möchtest daß Karl May ein abgefahrener Typ gewesen ist? Das klang gestern in einem anderen Forum aber noch ganz anders als du den Kindern am liebsten den Spaß am Leben vermiesen wolltest. Und bei Karl May gehst du immer mit sehr viel Ernst ran, die Unterhaltung kommt später. Wie passt das zusammen? (Sorry, wollte dich nur etwas provozieren...wenns erlaubt istwinking smiley)

Die Schneider-Bilder (bin kein Kunstexperte) halte ich persönlich für Kunst. Für Kunst, mit der ich mehr anfangen kann, als mit Werke von Picasso, der ja um die gleiche Zeit Aktiv war. Aber Picasso kennt die ganze Welt, wer kennt schon Sascha Schneider. Aber wie so vieles im Leben, reine Geschmacksache.

Wollte mir ursprünglich auch erst die Schneider-Ausgabe des Fehsenfeld-Reprints zulegen, bin dann aber doch zum Skivertex umgeschwenkt. Kann ich aber noch nachholen wenn ich mal Geld zuviel habgrinning smiley

Markus
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 19:26
Mein lieber Freund und Kupferstecher,

ich schreibe Dir gleich einen May-Fehsenfeld-Brief ... (bin geeicht heute ...)

Wenn Du gelesen hast daß ich "Kindern den Spaß am Leben" vermiesen wollte, dann hast Du in dem Zusammenhang wirklich NICHTS verstanden, I'm so sorry.

'Wie paßt das zusammen ?' Ich denke Du liest Karl May. Da ist es immer so, Seite rauf, Seite runter, Buch für Buch, so wie Philip Roth gesagt hat, "Reine Ausgelassenheit und tödlicher Ernst sind meine besten Freunde". Ist wirklich ganz einfach.

So, das war's schon in Sachen Schmackes, samma wieder ganz ruhig. Ich kann übrigens weder mit Picasso noch mit Sascha Schneider wirklich allzuviel anfangen. Wobei ich einige Schneider-Bilder (z.B. "Abhängigkeit") keineswegs schlecht finde. Nur passen sie nicht zu den Reiseerzählungen.

Mit den besten Empfehlungen von Haus zu Haus

bin ich Ihr

alter, ergebener

Piesepampel

*

(außerdem zitierst Du da oben unter "Rüdiger schrieb" hundertausend Sachen, die ich gar nicht geschrieben habe)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.08.08 19:28.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 19:40
Zu der Sache mit den Kindern, Spaß am Leben und Theateraufführungen noch das:

Ich habe mal eine wirklich ganz hervorragende Aufführung von „Ronja Räubertochter“ gesehen am Theater Oberhausen (Regie Thomas Goritzki), da ging es um Spaß, um Spiel, Heiterkeit und Lebensfreude, und: um Leben und Tod. Da gab es eine Szene, wo jemand stirbt, und die Kinder (im Stück) erleben diesen Tod mit, ernst und gefasst. Da gab es keine hysterische Schreierei oder Heulerei, aber auch keinerlei Verharmlosen, da konnte man, sei es als Kind oder als Erwachsener, sehen: es gibt den Tod, er kommt irgendwann auf uns zu, der eigene und der von anderen, da kommen wir nicht drum herum, aber wir können lernen, gefasst und vernünftig damit umzugehen. Das war ganz großartig. So kann verantwortungsvolles Heranführen an solche Dinge aussehen. Fern von aller aufgesetzten Gefühlsduselei und fern von allem verlogenen Dreck.
Re: Fehsenfeld-Briefwechsel II
08. August 2008 20:16
Rüdiger schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mein lieber Freund und Kupferstecher,
>
> ich schreibe Dir gleich einen May-Fehsenfeld-Brief
> ... (bin geeicht heute ...)
>
> Wenn Du gelesen hast daß ich "Kindern den Spaß am
> Leben" vermiesen wollte, dann hast Du in dem
> Zusammenhang wirklich NICHTS verstanden, I'm so
> sorry.
>
> 'Wie paßt das zusammen ?' Ich denke Du liest Karl
> May. Da ist es immer so, Seite rauf, Seite runter,
> Buch für Buch, so wie Philip Roth gesagt hat,
> "Reine Ausgelassenheit und tödlicher Ernst sind
> meine besten Freunde". Ist wirklich ganz einfach.
>
> So, das war's schon in Sachen Schmackes, samma
> wieder ganz ruhig. Ich kann übrigens weder mit
> Picasso noch mit Sascha Schneider wirklich
> allzuviel anfangen. Wobei ich einige
> Schneider-Bilder (z.B. "Abhängigkeit") keineswegs
> schlecht finde. Nur passen sie nicht zu den
> Reiseerzählungen.
>
> Mit den besten Empfehlungen von Haus zu Haus
>
> bin ich Ihr
>
> alter, ergebener
>
> Piesepampel
>
> *
>
> (außerdem zitierst Du da oben unter "Rüdiger
> schrieb" hundertausend Sachen, die ich gar nicht
> geschrieben habe)


Und wenn du gelesen hast was ich geschrieben habe, dann wüßtest du daß ich dich nur provozieren wollte, sonst nix. Nur nicht immer alles gleich so ernst nehmen was ich schreibe(hupf).

Diese hundertausend Sachen hatte ich nicht gelöscht weil ich zu faul dazu war. I´m so sorry.
grinning smiley
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