Rezension von "An den Dresdner Anzeiger" 04. März 2006 16:21 |
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Re: Rezension von "An den Dresdner Anzeiegr" 04. März 2006 16:31 |
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Wenn ein Text nicht für sich spricht, liegt es eher am Autor.
Re: Rezension von "An den Dresdner Anzeiegr" 04. März 2006 16:39 |
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Re: Rezension von "An den Dresdner Anzeiegr" 04. März 2006 16:58 |
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Die meisten so genannten Werke der Weltliteratur sind nicht sonderlich "schwer" zu lesen.
Re: Rezension von "An den Dresdner Anzeiegr" 04. März 2006 17:05 |
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Re: Rezension von "An den Dresdner Anzeiegr" 04. März 2006 17:07 |
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Re: Rezension von "An den Dresdner Anzeiger" 04. März 2006 18:15 |
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Re: Rezension von "An den Dresdner Anzeiger" 04. März 2006 19:42 |
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Re: Rezension von "An den Dresdner Anzeiger" 04. März 2006 20:31 |
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Nee, Walfang. Moby war kein Fisch, sondern ein Säugetier.
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Fische werden nur in der Unterhaltungsliteratur gefangen, die Hochliteratur zeichnet sich durch die Jagd auf in der Entwicklungsstufe höher stehende Lebewesen aus. (Sorry, mir war gerade nach Unernst zu Mute.)
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Die "bewusstlosen Deppen" lesen überhaupt nicht.
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... dann hätte er sein Buch zuvor eindeutig formulieren sollen.