Bei einer möglichen Laptop-Beamer-Powerpoint-Präsentation möchte ich zu Bedenken geben, dass sich die ganze Gesellschaft dann um diese Installation scharrt und damit rumspielt. Hm. Ist aber wohl erwünscht, was? Na gut, o.k., jeder der auf die Taste drückt, kriegt einen Flyer in die Hand gedrückt. Oder einfach nur eine Karte - man könnte jetzt auf Visitenkartengröße heruntergehen - mit dem &quovon Sylvia - Datenbank
Wo ist denn "draußen" und "innen", wenn man nix aufklappen kann? Du meinst: Eine Wundertüte?von Sylvia - Datenbank
Gute Idee das mit dem Flyer (Andrea, wo, wie bekommt man die Flyers übers internet?) (frueh) Außerdem sehe ich das in dem Falle ja nicht als Werbung im negativen Sinne, sondern vielmehr ist es ein Infoblatt und ein Angebot an Interessierte, die von der Bücherbank noch nichts gehört haben. Nachdem der Bildschirm querformatig ist, könnte ich mir den Flyer in ebendieser Form vorstellen, Postkavon Sylvia - Datenbank
Klär' mich bitte auf, Dhomasch, was ist denn ein BGIP-Studium? Bei der Eingabe im Google fragt *ES* mich: "Meinten Sie AGIP" Hat das was mit Bergbauingenieurswesen zu tun?von Sylvia - Lagerfeuer
Ihr müsst das Bild mal vergrößern und dem Herrn richtig in die Augen schauen! Und ich muss überhaupt nicht lachen, wenn ich dieses Gesicht sehe. Hier noch der May-Text: ** Er, Old Death nämlich, war sehr, sehr lang, und seine weit nach vorn gebeugte Gestalt schien wirklich nur aus Haut und Knochen zu bestehen. Die ledernen Hosen schwappten ihm nur so um die Beine. Das ebenfalls lederne Javon Sylvia - Lagerfeuer
Da ist das Bild (bisschen runterscrollen und vergrößern):von Sylvia - Lagerfeuer
Du gestattest, ich bearbeite Dich mal: Satt des zweiten "bringt" würde ich ein "braucht" vorschlagen. Klingt besser in meinen Augen (sic!). Nur in meinen?von Sylvia - Lagerfeuer
Jenny! Sandhofer, sag doch gleich, dass Du Dir das Gesicht ansehen willst. Ja, es handelt sich um Graf Gottfried von. Das Bild in meiner Heimatzeitung war "besser". Ich kannte den Herrn vorher nicht (hätte man müssen?), aber wie ich jetzt ergoogele, sah er wohl schon immer ziemlich markant aus mit seiner sehr breiten Stirn und dem spitz nach unten hin zulaufenden Gesicht. Und die Auvon Sylvia - Lagerfeuer
Wie gut, wenn einer mitdenkt. Es handelt sich um einen Ururenkel und der war erst 44, als er am Montag tot in seiner Londoner Wohnung gefunden wurde. Also nu passt das ja wieder. Ich bin so fasziniert von diesem Gesicht, dass ich mir das Bild rausgerissen und es ins W.II-Buch gelegt habe.von Sylvia - Lagerfeuer
Heute in der Zeitung gesehen: Das Konterfei eines Mannes, der aussieht, wie ich mir Old Death vorstelle. Es handelt sich um den jüngst verstorbenen Bismarck-Enkel, von dem u.a.berichtet wird, dass er heroinsüchtig war. Sieht man da mit der Zeit wirklich so aus? Unglaublich!von Sylvia - Lagerfeuer
Hi Jenny, Thomas, ich sehe gerade meinen bescheidenen Buchtipp ("Am Stillen Ocean") in der Auslage, und irgendwie ärgert es mich, dass ich "stillen" klein geschrieben habe. Kann man das nicht nochmal korrigieren? Das war schon beim Projekt Gutenberg klein geschrieben, wo ich grad drin lese und von dem ich das so übernommen habe. Gruß Sylviavon Sylvia - Datenbank
Interessant: "Und hat dabei bereits herausgefunden: May konnte wohl menschlich ein ziemliches Ekel sein."(devil) ? Da bin ich gespannt. Wahrscheinlich hat er gemault, wenn Emma den Kaffee zu leicht gemacht hat.von Sylvia - Lagerfeuer
> Der volle Arm blickte weiß und bloß bis an den > Ellbogen aus dem Spitzenärmel. Nee, diese Jugend! Versteht nicht mehr, was unter einem "vollen Arm" gemeint ist. Dabei muss man sich vor Augen halten, dass der Kleiderstoff um die Jahrhundertwende und davor etwas üppiger verarbeitet worden ist als dies heutzutage der Fall ist, wo man sich schon mal wundert, wenn es überhauptvon Sylvia - Lagerfeuer
Das mit der Blindheit bleibt wohl ein ewiges Ei. Aber der Satz: "Möglicherweise hat May schon früh die Reise nach orientalischen Ländern unternommen, kaum aber nach Nordamerika; später mehrere Weltreisen." dürfte ziemlich überholungsbedürftig sein.von Sylvia - Lagerfeuer
Hallo Andrea, was steht denn so drin in dem Artikel? Gib einfach mal eine kurze Zusammenfassung. Damit hätte sich auch das Problem des Scannens, Abschreibens, Copierens, Zusendens .. erledigt. (hehe) Sylviavon Sylvia - Lagerfeuer
Hallo zusammen, für viele von Euch wahrscheinlich ein alter Hut, für mich eine neue Entdeckung: Bei Projekt Gutenberg kann man deutsche Literatur online lesen. Natürlich auch Karl May. Unter den zur Verfügung stehenden Texten sind auch "Der beiden Quitzows letzte Fahrten" und "Himmelsgedanken". Die Vorstellung vom Schriftsteller K.M. müsste allerdings mal auf den neuestenvon Sylvia - Lagerfeuer
Hatschi Hal Helf Sylvia antwortet: Das musst Du rein grammatikalisch sehen, oh Franki; DEM bezieht sich auf "das Tausend" Gern geschehen(frueh)von Sylvia - Bücher
Nun habe ich mir (gleich Rüdiger?) die CD "Rückerts ist der Orient, Rückerts ist der Oktzident...", eine Lesung Wollschlägers über die Arbeiten Rückerts zugelegt. Schwer tropfen da die Worte Wollschlägers. Bei den Übersetzungsbeispielen aus dem Koran hatte ich förmlich darauf gewartet, dass er auch die 109. Sure bringt, und er hat diese Erwartung (natürlich) nicht enttäuscht. Auch evon Sylvia - Lagerfeuer
Seid friedlich und mehret es nicht. Maravon Sylvia - Lagerfeuer
"Kerkerdichter"! ist ja mal ganz neu daneben. Soweit ich mich erinnern kann, schrieb Karl May aber seine Werke in Freiheit.. (dudu)von Sylvia - Lagerfeuer
"Winnetou-Erfinder Karl May und Sektengründer Ron Hubbard sind in gewisser Hinsicht Seelenverwandte. Weder dem einen noch dem anderen genügte es auf Dauer, erfolgreicher Autor von Geschichten zu sein, die in der Fantasie spielen. Ihr Größenwahn drängte sie danach, sich als reale Helden zu stilisieren und zu Propheten ihrer selbst zu werden." Prophet seiner selbst ist zumindest Karlvon Sylvia - Lagerfeuer
Schrecklich! Nun ist Hans Wollschläger vor zwei Tagen erst gestorben und schon hat man im Wiki akribisch den Todestag vermerkt. Ich bedauere es sehr, dass ich ihm nun nicht mehr zuhören kann, das wäre noch ein großer Wunsch von mir gewesen. Seine "Bewaffneten Wallfahrten gen Jerusalem" habe ich verschlungen. Das Buch sollte als Schullektüre eingeführt werden. Auch der edlen Sprachevon Sylvia - Lagerfeuer
Ist aber immer noch besser, als zu merken, dass man mit 50 keine 45 mehr ist. (dumdidum)von Sylvia - Lagerfeuer
Herzliche Grüße auch von mir aus Bayern zu diesem Anlass! Von Sylviavon Sylvia - Lagerfeuer
Hallo Helmut von mir auch nachträglich und zu später Stunde noch einen herzlichen Geburtstagsgruß! In Berlin musst Du uns dann erzählen, wie das so ist im Ruhestand, als NR und wieder um ein Jahr weiser. Sylviavon Sylvia - Lagerfeuer
Pferd: " Ich geb' schon 'ne ganze Weile mein Bestes. Wenn Rüdiger jetzt nicht beeindruckt ist, denn weiß ich och nich.."von Sylvia - Leserunden
S.200 "O Schreck, ein Gallier! Bloß weg hier!"von Sylvia - Leserunden
Es fing gerade an, gemütlich zu werden..von Sylvia - Bücher