>>> Mehr als die Hälfte des Bandes ist dort einsehbar.
Mittlerweile offenbar nicht mehr.
Ich kann mich des Verdachts nicht erwehren, daß der Autor seine Leser kräftig auf den Arm zu nehmen geruht ... es fängt ja schon in der Vorbemerkung an, die Sache mit der Gustl aus Itzehoe ist weder von Schiller noch vom Hobbel Frank, sondern vermutlich ächter Haefs, und zur vermeintlichen Erklärung einer Straußschen Ausspracheeigenart fällt mir der Schnack ein "Wenn es auch nicht wahr ist, so ist es doch schön erfunden" ...
(Es ist ja oft so (insbesondere in Sachen Karl May ...), daß man bei einem ernstgemeinten Text denkt, das könnte auch eine Parodie sein, so abstrus ist es. Aber man weiß dann schon, daß es leider ernstgemeint ist. Diesmal bin ich mir da bislang nicht so sicher ...)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.06.11 18:02.