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Rückenschilder und Verlagsangaben

geschrieben von Blechmops 
Rückenschilder und Verlagsangaben
11. April 2006 22:40
Moin Herr Hermesmeier,

der Band, den Sie mir in Leipzig vermacht haben (GW 49 / 38.Tausend) ist mein einziger USTAD mit einer Verlagsangabe "Karl May Verlag" am Fuß des Buchrückens.

Hat man da noch die alten Blöcke verarbeitet oder wie kommt sowas?


P.S.

Sollten Sie mir das an jenem kischkerngoulasch- und radlerlaunigen Abend bereits ausführlich erklärt haben, bitte ich um Nachsicht.

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)
Re: Rückenschilder und Verlagsangaben
11. April 2006 23:52
Da hat man tatsächlich noch die alten Blocks (!) verarbeitet. Das kommt übrigens auch bei anderen Bänden vor. Es gibt Fehsenfelder mit dem Einband der Stiftung oder des KMV. Es gibt Heidelberger mit Bamberger Einbänden und es gibt Ustads mit KMV-Einband. Beim 49er ist das auch nicht verwunderlich. Zwar war die letzte Radebeuler Ausgabe 1922 gedruckt worden, sodass man 1956 mit einiger Nachfrage rechnete. Aber gleich auf einen Schlag so viele Bände neuzudrucken, wie von Fehsenfeld und KMV Radebeul zusammengenommen bereits erschienen waren, war vielleicht doch etwas optimistisch. So gibt es das 19.-38. Tausend der "Lichten Höhen" also in 4 verschiedenen Einbänden.
Re: Rückenschilder und Verlagsangaben
15. November 2006 21:14
Mein neuer Stolz:






Gab es alle USTAD-Ausgaben auch mit diesem Rücken?

Es handelt sich hier um 156. - 170. Tausend.


In Ermangelung einer passenden Bibliografie ... ;-)

Frank P.

Junior Assistant



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.11.06 21:17.
Re: Rückenschilder und Verlagsangaben
15. November 2006 21:20
Häufig sind diese Rücken nicht - vielleicht auch deshalb, weil sie ausgesprochen hässlich und unproportioniert sind. Und ich habe auch nur Nachweise für einzelne Auflagen, die es parallel auch noch mit 'normalen' Rücken gibt, bei weitem nicht für alle Titel. Aber auch da lernt man täglich dazu.
Re: Rückenschilder und Verlagsangaben
15. November 2006 21:45
Dankeschön.

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)
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