Hui, das Rätsel ist gelöst, gratuliere StefanS. Heißt, Band 23 war reiner Zufall und sowas wird's wohl kein zweites Mal geben. Es sei denn, die 70 Päckchen gehen weg wie warme Semmeln :-)

Danke, danke!

Auf jeden Fall eine interessante Sache. Die tatsächliche Auflagenhöhe dürfte dann wohl eher an die 2000 heranreichen, sodass die Tausenderzählung auf dem Titelblatt eigentlich zu niedrig angegeben ist?

So oder so hat der Verlag Schwein gehabt, dass nicht "Briefwechsel mit F. E. Fehsenfeld II" oder sonst ein abseitiger Band von dem Malheur betroffen war ...

Ich hatte eine eins minus (!) vergeben. Nicht ohne Grund. Die letzte Nachricht tendiert eher in Richtung vier.

Ja die eins minus... Der letzte Schritt auf dem Weg zum Glück fehlt wohl noch... Dazu fehlt mir das Insider Wissen
Immerhin war der Verlag kreativ bei der Vermarktung des Malheurs. Wäre allerdings interessant zu wissen, ob die Sammler darauf anspringen, bzw. wie der Absatz läuft.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.06.20 21:33.

Und warum die Bände im Zehnerpack verkauft werden und nicht einzeln, oder in bereits verwendeten Farben wie gelb, silber oder felsgrau...

Hermesmeier schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich hatte eine eins minus (!) vergeben. Nicht ohne
> Grund. Die letzte Nachricht tendiert eher in
> Richtung vier.

Meine Lösung war wohl nicht präzise genug? Und mit den 2000 Stück lag ich gänzlich falsch? Ich könnte natürlich noch viele weitere Zahlen nennen (eine Null zu viel in der Bestellung und ruckzuck werden aus 1000 Stück 10.000), aber schneller geht es, wenn der Prüfer irgendwann mit der korrekten Antwort herausrückt.

Mykee Beaverbrook schrieb:
-------------------------------------------------------
> Immerhin war der Verlag kreativ bei der
> Vermarktung des Malheurs. Wäre allerdings
> interessant zu wissen, ob die Sammler darauf
> anspringen, bzw. wie der Absatz läuft.

Nun ja, zwei Pakete ist der Verlag mindestens losgeworden. So viel ist gewiss.^^ Da die Bindequote jedoch aufgrund von Vorbestellungen kalkuliert wurde, gehe ich davon aus, dass der Großteil bereits verkauft ist.

Die Annahme ist die, dass man statt einer Auflage x eine Stückzahl y geliefert bekommen hat (mit y sehr viel größer als x). Das ist nicht ganz falsch, wird aber zu einengend gesehen. Ich verweise mal auf eine ungewöhnliche mögliche Randbedingung, die offenbar nicht betrachtet wird: Man stelle sich vor, es gelte x=0. Käme dann nicht eine ganz andere Geschichte heraus?

X=0... Das heißt wohl, Band 23 wurde gar nicht in Auftrag gegeben, bzw. fälschlicherweise. War es ein Zahlendreher oder hätte es Band 22 werden sollen, dessen aktuelle Auflage interessanterweise ebenfalls 1019.Tsd. ist...?
Als der Fehler aufflog waren 700 Bände bereits gedruckt?

Mykee Beaverbrook schrieb:
-------------------------------------------------------
> X=0... Das heißt wohl, Band 23 wurde gar nicht in
> Auftrag gegeben, bzw. fälschlicherweise. War es
> ein Zahlendreher oder hätte es Band 22 werden
> sollen, dessen aktuelle Auflage interessanterweise
> ebenfalls 1019.Tsd. ist...?
> Als der Fehler aufflog waren 700 Bände bereits
> gedruckt?

Der Lösungsansatz klingt plausibel, dem schließe ich mich an.^^ Ich denke aber, es wurden die vollen 1000 gedruckt und davon eben 700 für diese Sonderedition verwendet. Die übrigen 300 hat man entweder eingestampft oder in normalem GW-Grün gebunden, um die Lagerbestände zu ergänzen.