Familien

Eine Frage zu den Familien: Ursprünglich wurden die Familien-Artikel eingeführt, damit größere Familien nicht den Rahmen der Personalliste unnötig ausweiten bzw. sprengen.

Wollen wir jetzt nur Seiten für die ganze Familie anlegen oder das Ganze runterbrechen bis auf die Ebene der einzelnen Personen, wie es teilweise schon gemacht wurde? Ich persönlich halte nicht viel davon, dass nur wichtige Personen einzeln angelegt werden sollen und der Rest sozusagen über die Familienseite in Bausch und Bogen abgehandelt wird. Da geht es dann nämlich wieder los mit der Frage: Wer ist wichtig?

So wie es jetzt ist, wird es aber ziemlich umfangreich. Im Fall der Schuberts haben wir jetzt diese Disambiguationsseite (furchtbares Wort), dann die Seiten für die Familien der einzelnen Erzählungen und danach kämen dann in der dritten Ebene die einzelnen Personen dran.

Wäre mal nicht schlecht, das generell zu klären, da wir über jede Menge Familien stolpern werden. Gut, es werden nicht alle gleich in mehreren Werken vertreten sein, aber es kommt vor.

Sabine

Mir ging es bei den Familien-Seiten hauptsächlich um die Großfamilien der Kolportageromane, bei denen man ja doch als Laie schnell den Überblick verlieren kann. Ich bin durchaus dafür, die Personen einzeln anzulegen.
Die Familienseiten sollten nur den Familienzusammenhang (Stammbaum) schneller deutlich machen.

Stimmt, gerade in den Kolportageromanen gibt es ja reichlich Familien, deren Größe 2 oder 3 Personen übersteigt. Ich habe eigentlich auch versucht, das so, wie Du das angeregt hattest, zu handhaben, ist ja auch sinnvoll. Familien hab ich in diesen Fällen ab 3 Personen angelegt. Da war ich aber noch nicht drüber gestolpert, dass es auch Familien gleichen Namens in verschiedenen Texten geben könnte. Das hat mich etwas durcheinander gebracht.

Sabine

SabineD. schrieb:
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> Im Fall der Schuberts haben wir jetzt
> diese Disambiguationsseite (furchtbares Wort),
> dann die Seiten für die Familien der einzelnen
> Erzählungen und danach kämen dann in der dritten
> Ebene die einzelnen Personen dran.

Disambiguationsseiten (schönes Wort ;o) ) kann man ja auch bearbeiten. Und z.B. Links sowohl auf Familienseiten wie auf Einzelpersonen legen. Oder wir verzichten auf die Familie. M.W. haben wir auch keine Familie "Old Surehand". (Obwohl sich die sogar lohnen täte ;o)!)

Dann sollten wir uns darauf einigen, auf die Einzelpersonen zu verlinken. Alles andere macht keinen Sinn, spätestens dann, wenn wir Familien wie die Adlerhorsts, die Königsaus oder die Cortejos hernehmen. Das wären dann Mammut-Artikel, würde man nur eine Familien-Seite anlegen, auf der alle aufgeführt sind, und man könnte den einzelnen Charakteren nicht wirklich gerecht werden. Wie solls denn jetzt werden?

Sabine

SabineD. schrieb:
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> Dann sollten wir uns darauf einigen, auf die
> Einzelpersonen zu verlinken. [...] Wie
> solls denn jetzt werden?

Einzelseiten finde ich gut. (Weil: Um ehrlich zu sein: "Familie Schubert" würde ich eh nie direkt suchen ;o) - deshalb habe ich die Disambiguation über "Schubert" angelegt *ggg*.)

Aber man gönne bitte, bitte allen Schuberts eine eingene Seite ...

Na, dann wollen wir mal nicht so sein und allen Schuberts ihre Seite gönnen. Die hätten sie zwar eh bekommen, aber so natürlich etwas unmittelbarer, wenn ich das so ausdrücken darf.

Sabine




1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.06.07 16:06.

Ich würde gern für die Rodriganda-, Königsau- und Adlerhorst-Familienseiten eine Lanze brechen. Die müssen ja gar nicht ausführlicher werden, als sie jetzt sind ( [141.30.89.80]önigsau ), aber sie haben im Prinzip auch nur Begriffsklärungscharakter.

Etwa so?

Ja, genau so. Für "kleinere "Familien ist das sicher nicht erforderlich, aber Übersichtssseiten für die großen Clans schon nützlich. (Vor allem, wenn man dann von Inhaltsbeschreibungen wie: "Der Schurke versucht das Glück der Familie zu zerstören..." in einem Text-Artikel verlinken muss.