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Karl Mays Einfluß auf das Perry Rhodan Universum

geschrieben von Werner Fleischer 
Karl Mays Einfluß auf das Perry Rhodan Universum
17. September 2007 12:02
Liebe Karl May Freunde,

die Veranstalter der 10. Perry Rhodan Tage Rheinland-Pfalz freuen sich darüber das sich Hartmut Kasper bereit erklärt hat auf den 10. Perry Rhodan Tagen Rheinland-Pfalz dem Einfluß von Karl May auf die Welt von Perry Rhodan nachzugehen.

Die Veranstaltung ist am 29.09.2007 um 15.00 Uhr im Pfarrheim St. Peter. Alle Infos zu diesen Tagen und den beiden Karl May Vorträgen findet Ihr auf den Seiten [www.gowron.com]

Im folgenden noch einige Informationen zu Hartmut Kasper.

Als Jugendlicher las er PERRY RHODAN-Comics, als Literaturwissenschaftler analysierte er die Serie - und jetzt stößt Dr. Hartmut Kasper unter seinem Pseudonym Wim Vandemaan zum Team der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Mit seinem Roman »Das Andromeda-Monument« begeisterte er sofort die Leser, und weitere Romane folgen jetzt rasch.

Der 1959 in Wanne-Eickel geborene Hartmut Kasper absolvierte nach seiner Schul- und Studienzeit eine abwechslungsreiche berufliche Laufbahn. Unter anderem arbeitete er im Finanzamt oder in einer Rheumaklinik. Als Pädagoge wirkte er an der Pädagogischen Hochschule im polnischen Olsztyn und an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel; derzeit ist er als Lehrer an einer Schule in Nordrhein-Westfalen tätig. Mit seiner Frau und zwei Kindern lebt er in Gelsenkirchen.

Seinen ersten Kontakt zur PERRY RHODAN-Serie hatte Hartmut Kasper bereits mit acht Jahren, als er einen PERRY-Comic in die Hände bekam. Nachdem er daran Gefallen gefunden hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis er zu »PERRY RHODAN fast ohne Bild« wechselte. Seit damals blieb er der Serie treu.

Erste Kontakte zur Redaktion der größten Science-Fiction-Serie der Welt knüpfte er bereits Mitte der 90er Jahre. Damals ging es ihm darum, über die Serie zu berichten: Seit Jahren arbeitete Kasper neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit für Rundfunksender, Zeitungen und Zeitschriften. Der Kontakt wurde enger, und beim PERRY RHODAN-Weltcon im Jahr 1999, einer Fan-Veranstaltung mit mehreren tausend Besuchern, hielt er einen begeistert aufgenommenen Vortrag. Seit 2001 betreut er das PERRY RHODAN-Journal, eine wissenschaftliche Beilage der Heftromanserie.

Als er im Sommer 2005 seinen ersten Roman für die ATLAN-Serie schrieb, war klar, dass er hierfür ein »offenes« Pseudonym wählen würde: einen Künstlernamen also, der nicht geheim gehalten werden sollte, der aber klar die verschiedenen Bereiche seiner journalistischen und schriftstellerischen Arbeit trennte.

Hartmut Kasper: »Ein Pseudonym gehört für mich wie das Titelbild und die Leserkontaktseite zum Gesamtkunstwerk Heftroman«; immerhin hätten schon die Gründungsautoren der PERRY RHODAN-Serie in den sechziger Jahren unter Künstlernamen gearbeitet. Kaspers Interesse galt schon während seiner Studienzeit dem niederländischen Kulturkreis, er studierte sogar Niederlandistik. Kein Wunder, dass er dann das Pseudonym Wim Vandemaan wählte.

Seit seiner ATLAN-Mitarbeit war Kasper aus dem PERRY RHODAN-Umfeld nicht mehr wegzudenken. So erwies es sich als folgerichtig, dass im Frühjahr 2007 sein erster Roman zur größten Science-Fiction-Serie der Welt erschien: »Das Andromeda-Monument« wurde als PERRY RHODAN-Extra publiziert. Die Begeisterung bei den Autorenkollegen wie bei den Lesern war groß - danach rückte Hartmut Kasper ins PERRY RHODAN-Team vor.
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