generell sind ja die kolportageromane nicht gerade logisch stringente werke... es gibt glaube ich auch einen text von roxin darüber... alleine die tatsache dass cortejo sternau nicht kennt, obwohl er (oder sein fürst ?) hinter seiner mutter her war, da stellt es mir immer wieder die haare auf... deshalb finde ich die bearbeitung aus bamberg eigentlich auch nicht so schlecht... Hermesmeier scvon JamesDean - Leserunden
Helmut schrieb: ------------------------------------------------------- > "Der verlor(e)ne Sohn" ist für mich der > Kolportageroman Mays, der einem sozialkritischem > Roman am nächsten kommt. Deshalb und wegen der > biographischen Bezüge ist er für mich eigentlich > der "wertvollste". > Beides geht in der KMV Bearbeitung allerdings > vollständig vvon JamesDean - Leserunden
hier meine anmerkungen, allerdings eher aus dem gedächtnis: 2. Der beiden Quitzows letzte Fahrten : ich kenne nur die anscheinend bearbeiteten versionen aus "ritter und rebellen", interessantes frühwerk, mit einigen vorläufern von may-figuren, allerdings nicht wirklich ausgereift. 3. Auf hoher See gefangen für mich wird da etwas zu wild zwischen den schauplätzen und genres hin-von JamesDean - Leserunden
hallo, nur eine kleine richtigstellung: soweit ich weiß war das bei "satan und ischariot" der mittelteil, der gestrichen wurde... mit den bearbeitungen stimme ich dir großteils zu, so schlecht finde ich sie nicht... donna leon wiederum finde ich ziemlich schwach (hab allerdings auch nur ein buch von ihr gelesen, vendetta hieß das wenn ich mich recht erinnere).... Markus schrievon JamesDean - Leserunden
ist glaube ich generell in den meisten may-büchern so, daß der anfang das beste ist (ausnahme: die orient-bände, wo es fast durchgängig gut ist und einige jugenderzählungen, der schluss vom "schatz im silbersee" konnte mich allerdings auch nie so richtig begeistern)... ich finde z.b. die ersten 300 seiten vom "sendador" ziemlich gut, und der anfang von der "felsenburg&quvon JamesDean - Leserunden