Danke für die schnellen und fachkundigen Antworten. Tja, so schnell geht's und aus der vermuteten verschollenen Erstausgabe wird eine Massenbindung (wenigstens mit origineller Mey-Schreibweise). @ Hermesmeier - ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, die Uraltauflagen woanders als bei Plaul zu suchen - Ihr Tipp zeigt mir, dass es sich lohnt, sich mit Ihrer Bibilographie mal auch über dievon Thupa - Bücher
Wieder mal eine Frage an die Biblio-Experten: Habe dieses Exenplar vor einigen Tagen erstanden, tue mich nun mit der Einordnung sehr schwer - laut Plaul ist bei diesem Band eine Erstauflage nicht nachweisbar, die Nachauflage haben aber offenbar immer die Nummer der Auflage verzeichnet - dieses nicht (siehe Bild, falls der Upload funktioniert). Auch lese ich bei Plaul etwas von 4 Bildern in Farvon Thupa - Bücher
Hallo Ingo, danke für die Info und die Recherche - schön, dass es doch noch jemand wusste! Thupa!von Thupa - Bücher
Hallo Experten, meine letzten Anmerkungen waren keine Feststellung, sondern als Frage gedacht - ich kenne mich wirklich nicht aus, sind die o.a. Auflagen bei den Bänden 71 - 73 Erstauflagen oder nicht? Danke, Thupavon Thupa - Bücher
Vielen Dank für die Informationen. Wenn ich das jetzt auf die Datenbank beziehe, bedeutet das, dass die Auflagen 15. Tausend bei Bd. 71, 10. Tausend bei Bd. 72 und 15. Tausend bei Bd. 73 jeweils Erstauflagen sind (auch wenn da z.B. nur 10. Tsd und eben nicht 1.-10.Tsd steht), während bei allen anderen genannten Bänden die ersterwähnte Auflage in der Datenbank nicht identisch mit der Evon Thupa - Bücher
Ich habe eine Frage an die Bibliographie-Experten in dieser Runde. Nach meiner Kenntnis ist der Bd. 66 - Der Peitschenmüller die erste echt -neue- Nachkriegsauflage (wohl im USTAD-Verlag erstmalig erschienen). In dieser Datenbank sind ja (leider nur) die Auflagen bis 1963 verzeichnet: Mich interessiert nun, ab welchem hier erfassten Band die angegebenen Auflagen wirkliche Erstauflagen sind. Für mvon Thupa - Bücher
Vielen Dank für die Informationen. So schlecht ist der Zustand dieses Exemplares im Übrigen gar nicht, die Schlagschatten lassen den etwas angeplatzten Rücken dramatischer aussehen als er tatsächlich ist. Der Band ist noch nicht mal wirklich leseschief.von Thupa - Bücher
Eine Frage an die Experten: Ich habe ein leider etwas ramponiertes Exemplar des Bandes 39 aus der Auflage 197.-204 tsd., das aber irgendwie aus der gewohnten Reihe der grünen Bände fällt. Falls das mit dem Bild klappt sieht man was ich meine: zunächst ist der Rücken offenbar ohne jegliche Ornamente und so wie es ausschaut, hat er auch zu seinen besten Zeiten nie Gold gesehen. Auch das Titelbivon Thupa - Bücher