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"Der Silberbauer" GW 67 80 Tsd.
14. Mai 2012 22:12
Ich stehe ja auf solche Kuriositäten! Kann das sein oder liegt da ein Fehler vor? In Ebay wird ein Band der Auflage 80 Tsd. angeboten mit dem Deckelbild, das zuletzt bei 50 Tsd. verwendet wurde. Aber vier Jahre und 30 Tausend Bücher später sollten doch eigentlich alle Restdeckelbilder aufgebraucht sein, wenn schon ab 40 Tsd. die neuen Bilder teilweise benutzt wurden. Oder kann der Anbieter eventuell in Unwissenheit der Details nur das falsche Foto eingestellt haben?

EBAY

Bibliographie

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1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.05.12 22:48.
Re: "Der Silberbauer" GW 67 80 Tsd.
15. Mai 2012 07:53
Der Anbieter kann sich auch verlesen haben. Vielleicht hat er ein "30. Tausend"? Wenn die "3" klein und verdruckt ist, kann man sich hier leicht irren. Am besten ist, Sie richten einfach eine entsprechende Frage an den Verkäufer.
Re: "Der Silberbauer" GW 67 80 Tsd.
15. Mai 2012 21:56
die Antwort des Verkäufers:

Quote

um einen möglichen Fehler meinerseits nachzugehen, hab ich das Buch zunächst von ebay runter genommen. Ich hab das Buch mal genauer unter die Lupe genommen und ... passt alles. Band 67, Der Silberbauer. Auflage 80 Tausend. Herausgegeben 1959 mit einem Buchdeckel, der wie Sie richtig erklärt haben, nur bis 50 Tausend verwendet wurde. Frage: Wie kommt das Zustande?

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Re: "Der Silberbauer" GW 67 80 Tsd.
15. Mai 2012 22:01
Das Deckelbild ist hier nicht das Problem, denn das wird ja nur aufgeklebt. Es muss noch eine alte Decke herumgelegen haben, denn es ist ja die Deckelprägung alt. Das betrifft nicht nur den Vorderdeckel, sondern auch das Rückenschild. Bei unkovexer Lagerhaltung kann es passieren, dass altes Material zunächst in Vergessenheit gerät und später wieder zum Vorschein kommt.
Re: "Der Silberbauer" GW 67 80 Tsd.
16. Mai 2012 06:47
Gut daß Du das schreibst, Wolfgang, denn ich dachte schon, ich hätte was an den Augen. Es ist die Prägung, nicht das Bild.
Re: "Der Silberbauer" GW 67 80 Tsd.
16. Mai 2012 09:01
So in etwa hab ich mir das auch gedacht, irgendwo lag noch eine alte Decke rum und der unbedarfte Lehrling hat den Unterschied nicht gesehen (wenn ich so durch Ebay blättere, geht das recht vielen so) und einfach mit verwendet. Ich habe allerdings noch nicht allzuviele Bücher mit alter Decke gesehen, die eine Fleischmann-Prägung auf der Rückseite haben.

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Re: "Der Silberbauer" GW 67 80 Tsd.
16. Mai 2012 09:20
Da kann ich aber beruhigen: Das gibt's durchaus.
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