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Berlin

geschrieben von Rolf Dernen 
Berlin
26. Oktober 2007 19:08
Hallo!

Soll der Band "Karl May und Berlin" hier Aufnahme finden? Er beinhaltet einen längeren Ausschnitt (59 Seiten) aus dem "Waldröschen". Ich würde sagen: ja.

Grüße
Rolf
Re: Berlin
27. Oktober 2007 08:55
Lieber Rolf,

nach den bisher angewandten Prinzipien gehört der Band natürlich hier rein. Leider bekomme ich ihn erst heute. Das alte Problem. Ich werde mich dann gern darum kümmern.

Gruß
Wolfgang
Re: Berlin
27. Oktober 2007 21:37
Erledigt.
Re: Berlin
28. Oktober 2007 11:23
Vielen Dank!

Grüße
Rolf
Re: Berlin
08. November 2007 20:29
Sehr hübsch finde ich ja die Formulierung im Autorenverzeichnis:

Quote

Klara Plöhn, 1864-1944, geb. Beibler, Hausfrau in Radebeul
Re: Berlin
08. November 2007 20:37
Nicht wahr? Da ist die Dame gleich wieder geerdet ...
Re: Berlin
10. November 2007 08:46
Aber vom Zehn-Meter-Turm ins leere Becken... winking smiley

Der Band ist überhaupt sehr interessant geworden. Mir missfällt nur das Papier. Typische MA-Qualität. <grummel>
Aber Papierqualität spielt ja für die inhaltliche Beurteilung glücklicherweise keine Rolle.
Re: Berlin
10. November 2007 08:51
Was ist MA-Qualität ? (MA = Autokennzeichen von Mannheim)

eye rolling smiley
Re: Berlin
10. November 2007 18:17
In diesem Fall steht MA für "Modernes Antiquariat".
Re: Berlin
10. November 2007 18:38
Ah. - Es sprach ja schon andernorts Herr Avenarius sehr richtig, daß man es mit der Paranoia auch übertreiben kann.

winking smiley

Para No e.V.
- Der Vizehäuptling -
Re: Berlin
10. November 2007 18:54
Ich verstehe trotzdem nicht, was MA-Qualität in diesem Zusammenhang bedeuten soll. Denn für das Moderne Antiquariat ist die Buchausgabe ja nicht produziert worden, und ich wüsste auch nicht, dass bestimmte Verlage, die von vornherein für den Ramsch produzieren, dafür bestimmte Materialien verwenden.

Was mich nur wunderte: Ich dachte, dass Efalin als Einbandmaterial spätestens Mitte der 90er Jahre abgelöst worden sei (Für Rüdiger: Das ist dieses Papierzeugs, das aussehen soll wie Leinwand und z. B. bei den Union-Reprints und den Prozessschriften verwendet wurde).
Re: Berlin
10. November 2007 19:11
Die MA-Titel, die wir damals geführt haben, hatten alle dieses Volumenpapier, wodurch die Bücher dick, aber leicht wurden - und alle Kunden begeistert waren, wenn sie Best-of-Schiller-Balladen in einer fetten "Prachtausgabe" für wenig Geld erwerben konnten - und diese dann in ihrer Plastetüte transportieren konnten, ohne dass der Henkel riss. winking smiley

Der Band ist mit seinen 364 Seiten etwa genauso stark wie z.B. die Chronik II mit 510 Seiten.
Re: Berlin
10. November 2007 19:17
OK, ich verstehe was Du meinst.

Nimm spaßeshalber mal das 125. Tausend "Der Habicht" zur Hand.
Re: Berlin
10. November 2007 19:23
Efalin ? Leinwand ?

eye rolling smiley

Ich kann gerade mal Taschenbücher von gebundenen unterscheiden, alles darüber hinaus ist für mich eher eine Art höhere Mathematik oder auch böhmische Dörferkunde ...

winking smiley

Aber daß Bücher bei annähernd gleicher Seitenzahl doppelt so dick sein können, ist mir auch schon aufgefallen, siehe Haffmanns-HKA (Bibliotheksausgabe, Quitzows, Winnetou II) und Bargfeld-HKA ...
Re: Berlin
10. November 2007 19:56
Den Spaß kann ich mir gerade nicht gännen. Die Kiste ist ganz unten im Stapel. smiling smiley
Re: Berlin
11. November 2007 11:04
Quote

Efalin ? Leinwand ? [...]
Ich kann gerade mal Taschenbücher von gebundenen unterscheiden, alles darüber hinaus ist für mich eher eine Art höhere Mathematik oder auch böhmische Dörferkunde ...

Ich schlage dann vor, Du machst eine Buchhandlung auf. Buchhändler von heute wissen nämlich auch nicht mehr als Du ...
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