Wiki

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Du immer noch nicht zwischen einem Artikel für ein Lexikon und einer Rezension unterscheiden kannst.

Ich kann das schon und habe den läppischen Hinweis bereits bei bzw. vor dessen ersten Erscheinen begriffen, ihr braucht es nicht gebetsmühlenartig zu wiederholen. Darum geht es überhaupt nicht. Andere scheinen mir da mehr Schwierigkeiten zu haben, wie war das mit der "atemlosen Spannung" ?

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so stehts im Inhaltsverzeichnis Ihres Reprints "Christus oder Muhammed", der online abrufbar ist.

Aber dort bei der KMG wird darauf hingewiesen, welche der Geschichten eben keine Marienkalender-Geschichten sind. Differenzieren !

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Ich persönlich (für andere kann und mag ich nicht reden) habe auch kein Problem damit, wenn man von mir angelegte Artikel korrigiert

Ja, das habe ich gemerkt, als du meinen harmlosen Hinweis (siehe Erläuterung im Stiftungsforum) zwei- oder dreimal weggelöscht hast. Ich sehe den dazugehörigen Gesichtsausdruck samt Körpersprache leider immer noch vor mir (ich war nicht dabei, ich weiß, aber ich sehe es trotzdem).

"Geschwätz, gehauen nicht und nicht gestochen" (Heinrich von Kleist, Der zerbrochne Krug)

Guten Abend!

Ich behaupte ja immer, die Bücherdatenbank ist ein organisches Gebilde. Es wächst und gedeiht, wird gehegt und gepflegt...

Und der Inbegriff des Wachsens und Gepflegtwerdens ist ein Wiki. Das lebt eben davon, dass viele Leute mitarbeiten.
Ich für meinen Teil hüpf durch und leg Artikel an, schreibe ein paar "Basics" und/oder verteile einfach Köder und warte auf den, dem das Thema am Herzen liegt und der das ausbauen wird. Das Karl-May-Wiki ist noch nicht zitierfähig. das ist allen Beteiligten bisher klar.
Trotzdem macht es großen Spaß. Und in aller Regel wird das Wiki immer besser und präziser, wenn mehr Mitarbeiter auftauchen.

Und bisher dahin ist es eben eine Baustelle.
So what.

ta

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wenn mehr Mitarbeiter auftauchen.

Dann sollte man sie nicht mit mehrmaligem Löschen ihrer Texte vergraulen.

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Kann mir jemand sagen, wo die Stelle mit der "Pestilenz unseres Grimms" genau steht im "Schatten"-Band ? Ich habe sie vorhin schon an die halbe Stunde lang gesucht. Ich hätte sie gern zitiert, in einem Anflug galliger Selbst-Ironie.

S. 181 letzte Zeile

Jetzt hat sie den Text offenbar irgendwie EDV-mäßig oder zumindest einscanbar parat und lässt mich das alles tippen. Also gut, Strafarbeit.

? was sich uns da an Hässlichkeit der wohldurchdachten Absichten und an Niedertracht der abgrundtiefen Handlungsweisen entgegenstellt, das ist unrettbar dem Verderben geweiht. Denn wenn wir freundschaftlich behandelt und hochachtungsvoll geehrt werden, ist unsere Herablassung und Milde so unendlich wie die Zahl der Wüstenflöhe in den Einöden der Sahara; wer es aber wagt, unsere Ehre anzutasten oder gar die Lieblichkeit unseres Wesens und die stolze Männlichkeit unserer heldenmütigen Persönlichkeiten mit seinem Schmutz zu besudeln, der muss damit rechnen, dass ihm der Gluthauch unseres Zorns und die Pestilenz unseres Grimms solange um die Ohren pfeift, bis er zur Nichtigkeit eines Läkkä muräkkäb (Tintenkleckses) zusammenschrumpft, wie dergleichen auf den Briefen zu sehen sind, die ich in der Stille meines Tschadir (Zeltes) an meinen Effendi schreibe.