> > > Gw 62
> > > 744. Tausend; 445 Seiten.
> > > (c) 1951 KMV
> > > Titelbild von Carl Lindeberg
> > In unserer Datenbank steht ein 746. Tausend mit
> > 448 Seiten. Dass es beide Auflagen geben
> sollte,
> > kann ich irgendwie nicht glauben, und so kurz
> > hintereinander abweichende Seitenzahl?
> > Problematisch ist, dass der Datenbankeintrag zu
> > keiner Besuchersammlung gehört und ich daher
> > niemanden fragen kann. Irgend etwas ist hier
> > faul.
>
> Dass sie sonst niemanden fragen können, da
> scheinbar kein anderer die bei uns erwähnte
> Auflage besitzt, könnte eigentlich dazu führen,
> dem zu trauen, der von einer redet, die er selbst
> in den Händen hielt. Das würde auch die Motivation
> fördern.
Das könnte man so sehen. Aber ich glaube grundsätzlich nur, was ich selbst gesehen habe. Wenn ich in unserer Bibliografie aufgenommen hätte, was andere Leute mir erzählt haben, was sie gesehen und in Händen gehabt haben wollen... Du meine Güte. Aber das wäre eine andere Geschichte.
Hier ist es so, dass ich mich aufs Glauben verlassen muss. Und da ist die Angabe von x zunächst einmal genauso glaubhaft wie die Angabe von y, auch wenn ich nur gerade zufällig nicht weiß, wer y ist, und deshalb gezwungen bin, bei x nachzuhaken, was denn nun wirklich Sache ist.
Und dann kommt ja noch hinzu, dass da ja noch folgender fragwürdige Punkt offen war/ist, der mit Glaubwürdigkeit zusammen hängt:
> > > Gw 63
> > > 578. Tausend; 491 Seiten.
> > > (c) 1951 KMV
> > > Titelbild von Carl Lindeberg
> > Diese Ausgabe ist bereits in der Datenbank, und
> > ein gewisser Frank Preller hat besitzt das
> Teil.
> > Selbiger hat 496 Seiten angegeben. Ob hier wohl
> > mal geklärt werden könnte, was denn nun stimmt?
>
> Ein gewisser Frank Preller konnte diese Angaben
> gar nicht machen, da er diesen Band bis heute
> nicht besitzt. Den seines Vatters hat er aber am
> 22.4.06 eingetragen und festgestellt, dass da was
> nicht stimmt. Darauf erfolgte pflichtgemäß die
> o.g. Meldung der Unterschiede.
Dann sollte ein gewisser Frank Preller mal einen Blick in seine Besuchersammlung werfen. Denn da ist die Auflage drin, und zwar mit den Angaben wie oben, die ich nun aufgrund der Fotos korrigiert habe. Jener Frank Preller ist übrigens der einzige, der diese Auflage in seiner Sammlung hat, jedenfalls bis jetzt, und da er als einziger greifbar war, kann er vielleicht damit leben, dass ich ihn am Schlawittchen nahm und mit Nachfragen löcherte.
> So war das nämlich Herr Hermesmeier.
> Und jetzt komm' Sie.
Jetzt müsste ich also wohl schreiben: "Ich bin gekommen", aber ich lass es
Schöne Träume
Wolfgang Hermesmeier
