Rezensionen

Rüdiger hat seine 500. Rezension in dieser Datenbank veröffentlicht.

Da könnte man doch glatt mal über eine Urkunde nachdenken.

ta

Uii, fleißig, fleißig. Einen Tusch kriegt er von mir schon mal.... Tätäää!

Sabine

Ich würde mir allerdings eine größere Beteiligung auch anderer bei den Rezensionen wünschen, das gibt größere Meinungsvielfalt, und die Ansichten und Geschmäcker sind ja nun mal sehr verschieden. – Ein schönes Beispiel sind die beiden völlig konträren Text-Rezensionen zu „Durch das Land der Skipetaren“, jeder der beiden hat Recht, jeder sieht es halt auf seine Weise. Bei einigen Bänden oder Texten, so z.B. bei Winnetou I, gibt es ja mehrere Rezensionen, das ist doch für einen Benutzer interessant, verschiedene Meinungen einzuholen, leider sind das bislang nur relativ wenige Fälle, daß mehrere Rezensionen zu einem Text oder Band vorhanden sind.

Rüdiger schrieb:
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> Ich würde mir allerdings eine größere Beteiligung
> auch anderer bei den Rezensionen wünschen

Leicht gesagt, oh Rüdiger (Freund des offenene Wortes); die Fähigkeiten und Fertigkeiten sind bei Menschen eben unterschiedlich verteilt. So habn mir (es kommt mir wenigstens so vor) die 4 Rezensionen der letzten Wochen genau so viel Mühe bereitet, wie Dir die 40, die Du in dieser Zeit geschrieben hast.

Aber nichts für ungut.

Helmut (die 3. Woche der Nikotin-Abstinenz beginnend)

In der Hörspieldatenbank sind es übrigens jetzt 300 Rezensionen. Dort ist allerdings das Verhältnis "Anzahl Rezensionen pro Hörspiel" besser.

Ansonsten könnte man - wenn man kein großer Schreiber ist - wenigstens Punkte vergeben oder die Buchtipps füttern. Letzteres kann man ja arg knapp halten.

ta

Mühe ? Welche Mühe ?



Nee, im Ernst, ich hock' mich hin und schreib', was mir in den Sinn kommt, ohne den Anspruch, irgendwelchen Qualitätsanforderungen genügen zu wollen.

Quote

In der Hörspieldatenbank sind es übrigens jetzt 300 Rezensionen.

Aber nicht von mir. Um Mißverständnisse auszuschließen.



Dort habe ich, wenn ich jetzt nichts verdränge, noch gar keine geschrieben.

In der Hörspieldatenbanken haben wir (noch) nicht so schöne Statistiken wie bei den Büchern; da kann ich jetzt auch nicht nachschauen. Aber so rein vom Gefühl her sind es dort sehr viel mehr verschiedene Rezensenten.

Aber wir machen hier keinen Wettbewerb.

ta

Das sagst Du jetzt ...

Gelesen.

Geändert.



*

Tja Leute, selber schuld, wenn Ihr die Rezensionen nicht lest, versteht Ihr auch nicht derlei seltsame Kurz-Dialoge ...

Wobei Du natürlich die Reznesionen nicht mit täglichen Kolumnen verwechseln solltest.

Gedacht sind die Rezensionen eigentlich für Nutzer, die mehr über einzelne Bücher und Texte wissen wollen.
Aber mach nur.

ta

Tägliche Kolumne durft' ich ja nicht (you remember ? "Ich halt' das durch, aber Du hältst es nicht aus")

Quote

eigentlich für Nutzer, [...] Aber mach nur.

Hach, diese herrliche typisch weibliche Indifferentheit. Erinnert ein wenig an "Nein. - Aber mach' das Licht aus." aus einem der meinerseits so beliebten Altherrenwitze.



Ich versuch' das schon immer einigermaßen so hinzukriegen, daß ich mich sozusagen austoben kann (jetzt bin ich wieder bei den Rezensionen, keine Mißverständnisse hier) und der Nutzer auch etwas davon hat. Eine Art Kompromiß, wie so vieles im Leben.





1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.01.07 08:44.

JennyFlorstedt schrieb:
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> In der Hörspieldatenbanken haben wir (noch) nicht
> so schöne Statistiken wie bei den Büchern; da kann
> ich jetzt auch nicht nachschauen. Aber so rein vom
> Gefühl her sind es dort sehr viel mehr
> verschiedene Rezensenten.

Jetzt haben wir dort auch so eine schöne Übersicht.

ta

... und zur Feier des Tages, es traf sich gut, hatte heute vormittag gerade CD gehört, habe ich jetzt auch dort 1 Rezension geschrieben. Keine Angst, es werden in dem Bereich mit Sicherheit keine 500, sollten es bis zu meinem Ableben überhaupt eine zweistellige Anzahl werden, würde mich schon das sehr wundern.

Das Bequeme ist ja auch, dass eine einmalige Anmeldung genügt um beide Datenbanken samt Forum nutzen zu können.

ta

PS: Ich hätte Interesse.

Sehr schön, Frank.

Was erzählt der Mann da …

(Rezension „Sonnenscheinchen“ von Frank the Preller vom 27.11.)

Und dann kommt er am Ende noch mit dem Grönemeyer, als würde er sich vielleicht denn doch a bissel genieren, das Anrührende der Geschichte in Sachen Kind (Singular) nicht wahrgenommen zu haben, und geht damit gleich, völlig unpassenderweise, in den Plural (erst zuwenig und dann zuviel) … (das ist ja das Schöne an der Geschichte: da geht um ein (1) Kind, wie es SEIN KÖNNTE und wie es sie wohl IM EINZELFALL auch gibt. Und deshalb ist mir persönlich das Kind in der Geschichte auch zigmal lieber als Hunderte von real existierenden … )

Hier noch die Bearbeitung der Grönemeyerschen (wie immer bei ihm mit wachem Sinn für die allgemeine Markt- und Bedürfnislage …) Verse durch die Missfits, auch ich beschränke mich auf die Strophen 4 + 5: )


Sie sind die wahren Anarchisten
lieben das Chaos, räum' nie auf
sie kenn' nur ihre Rechte, kein Pflichten
umgekippter Apfelsaft, massenhaft
ungestüme Kraft ... ekelhaft

Nehmt den Kindern das Kommando
sie berechnen nur, was sie tun
die Welt zurück in Elternhände
dem Wahnsinn ein Ende
sie werd'n in Grund und Boden gerammt
Kinder an die Wand


Mit besten Grüßen vom „weibischen Sensibelchen“





3-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.07 15:00.

Anbei ein Foto von Rüdiger und mir. Es entstand auf dem Freiberger Karl May-Symposium, wo wir vor BGIP-Studenten über die Karl-May-Rezeption bei Sachsen-Heiko referierten.




Frank P.

eines der beiden männlichen Feministinnchen aus dem Forümle



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.07 19:39.

Mir geht übrigens die Diminutivschwemme im "Sonnenscheinchen" auch mächtig auf den Keks.

Quote

Anbei ein Foto von Rüdiger und mir. Es entstand auf dem Freiberger Karl May-Symposium, wo wir vor BGIP-Studenten über die Karl-May-Rezeption bei Sachsen-Heiko referierten.

(hupf)

(Diese Art Basis habe ich jetzt schon mit mehreren Leuten hier. Man weiß, man sitzt auf verschiedenen Planeten, aber teilgebietsweise kann man dann wieder bestens miteinander. Schön.)



(Jetzt müßte ich ja eigentlich nachgucken was Diminutiv ist. Aber ich gehe mal davon aus, daß es mit den Verkleinerungsformen zu tun hat. Ja, das kann auf den Keks gehen. Ich guck' auch mehr auf den Inhalt.)