Schloss Osterstein

Im Artikel zu Schloss Osterstein ist das Bild Zellenhaus_Schloss_Osterstein.jpg‎ enthalten, allerdings in recht schlechter Qualität. Das Bild ist im Krell-Band "Das Zellenhaus bei der Strafanstalt Zwickau" enthalten.
Wenn keiner was dagegen hat, würde ich das in der kommenden Woche neu einscannen und austauschen.

Gern. Tausch das ruhig aus.

Im Artikel Gotthold Leistner: Das Zellenhaus im "Schloss Osterstein". In: Zwickauer Heimatjournal Nr. 3/1994. sind auch viele historische Bilder gewesen. Allerdings kenne ich den Text nur als Nachdruck in Karl May in Leipzig Nr. 21)/ 1995 - und da sind die Bilder von der Qualität her nicht reproduzierbar.

Das Heimatjournal-Heft habe ich auch, da könnte ich bei Gelegenheit mal reinschauen, ob noch brauchbare Abbildungen drin sind (allerdings weiß ich im Augenblick nicht, wie da die eventuelle Rechtelage ist, bzw. woher die Abbildungen stammen.) Im "Zellenhaus"-Band gibt es zudem auch Aufrisse des Zellenhauses, vielleicht wäre das ja auch interessant für das wiki.
Ich kümmere mich nächste Woche darum, die Woche bin ich arbeitsbedingt wieder in Leipzig und habe dadurch keinen Zugriff auf meine Bücher.

Karl May in Zwickau - Sonderausstellung im Robert-Schumann-Haus:

[www.schumannzwickau.de]

Wasserstandsmeldungen können durchaus spannend sein...
[www.freiepresse.de]
Auf dem Bild von gestern seht ihr links Schloss Osterstein und rechts die Zwickauer Mulde.

Das Laden kann etwas dauern. Offenbar ist die Internetseite der Freien Presse stark frequentiert, zumal die freundlicherweise ihr gesamtes E-Paper zur Zeit frei zur Verfügung stellen.

Ich bin ganz froh, dass ich die letzten Tage in Leipzig war und nicht in der Heimat. Bei uns waren in manchen Ortsteilen auf den Fotos, die ich zu sehen gekriegt habe, die Straßen und der Bach nicht mehr zu unterscheiden.

Tja, so hab ich das an der Mosel fast jedes Jahr u. am Rhein sehr oft erlebt! Es gibt noch irgendwo Presse-Bilder, die zeigen, wie ich in Koblenz vom Schlauchboot aus Lebensmittel in das 2. OG hinaufgereicht habe...
Auf mancher Strecke der Moseluferstraßen hieß es in zehn Jahren über ein dutzend mal "Land unter!" und mancher Bauherr hat sein Haus von vorneherein als "Pfahlbau" errichtet, also mit nichts als Betonpfeilern als EG oder mit Pfeilern und mit Wänden in Strömungsrichtung und mit Garagentoren quer zur Strömung, um der Flut schnell freie Bahn zu geben und Schäden a priori zu minimieren.

Nachdem Rhld-Pf in diesem Jahr - bisher - noch relativ gut "weggekommen" ist, könnte es sich rentieren, seinen Hochwasserschutz zu anlysieren, "die Rosinen herauszupicken" und zu überlegen, was sich in welchem Umfang an der Elbe und in anderen Gebieten ebenfalls umsetzen läßt - möglichst schon vor der Grenze beginnend (Polder wirken unterstrom weitaus stärker als stärker als oberstrom!). Das sprichwörtliche Kind aus dem ebensolchen Brunnen herauszuziehen ist immer schwieriger, als letzteren rechtzeitig abzudecken - und die staatlichen Hilfen sind (falls sie überhaupt bei den richtigen Opfern ankommen!) doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein! Menschenleben aber und altes Kulturgut sind garnicht zu ersetzen!!! Dazu kommt, daß die Hochwassergefahr von Jahr zu Jahr größer wird, und zwar exponential zur globalen Erwärmung...