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Neues Hörspiel: Old Cursing Drygeschrieben von JennyFlorstedt
Die kleine May-Erzählung "Old Cursing-Dry" ist bisher noch nicht vertont worden.
Für Ende Februar/Anfang März wurde nun eine CD (und dazu das Buch) angekündigt. Beteiligt ist u.a. auch Konrad Halver, der nach den Vorankündigungen die Titelrolle sprechen wird. [attachment 480 Cursing-Dry.jpg] Angekündigt ist das Hörspiel mit ca. 70 Minuten Laufzeit. Und es soll den Auftakt bilden zu einer Hörspieltrilogie mit dem vielversprechenden Titel "Abenteuer mit Winnetou und Old Shatterhand". Man darf gespannt sein. 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.01.12 20:41.
danke, Jörg.
Kompliment für diese wunderbare Homepage, zu deren eifrigen Nutzern ich schon lange gehöre. Zur Frage von Werner Fleischer: wenns klappt, und "Old Cursing Dry" ausreichend angenommen wird, würden wir gerne weitere Geschichten um Winnetou und Old Shatterhand anbieten, die noch nicht als Hörspiel vertont wurden. lg, Rainer
Ich hab es jetzt auch und freu mich drauf.
(Beim ersten Versuch bin ich nach zwei Minuten eingeschlafen - ich werde es aber beim nächsten Versuch nicht nach einem anstrengenden Tag abends im Bett zu hören versuchen. ) Denkt bitte daran, dass wir auch die Möglichkeit haben, Hörspiele zu bewerten und/oder kleine Rezensionen zu schreiben. Das hilft anderen Hörspielfreunden und gibt auch den Produzenten auch jenseits der Verkaufszahlen die notwendige Rückmeldung.
Wäre es nicht eher reizvoll anstelle der simplen Winnetou und Old Shatterhand Geschichten die Stoffe "Am Jenseits" und "In Mekka" zu vertonen. Ich glaube das diese Hörspiele für die Hörer und auch den Markt viel interessanter wären als irgendwelche Kurzgeschichten um die beiden Wildwestfiguren zu vertonen. Viel Material bleibt hier ja nicht mehr übrig. Die meisten Wildwestgeschichten mit Winnetou und Old Shatterhand sind vertont - oft sogar mehrfach:
Noch nie vertont wurden die folgenden Stoffe: Ein Blizzard Mutterliebe Uff, das war es ja schon, alles andere sind Stoffe in denen Winnetou nicht auftaucht und ob gerade die oben genannte Marienkalendergeschichten den Publikumsnerv treffen wage ich einmal zu bezweifeln. Es fehlt an der Vertonung eines großen Epos wie im Grunde das Doppelwerk von May und Kandolf darstellt. Der gleiche Stoff würde sich meines Erachtens auch gut für einen Spielfilm eignen.
Den Fan in mir würden alle diese Stoffe ebenfalls reizen.
So spannend wie Karl May selbst ist heute aber die Frage, was sich -außerhalb von öffentlich-rechtlichen Rundfunkproduktionen- zu professionellen Bedingungen realisieren läßt. Die Marienkalender-Geschichten haben für mich überwiegend alle klassischen Karl-May-Qualitäten, nur wirken die moralisierenden Passagen bisweilen etwas antiquiert und für manche sicher zu penetrant. Gerade hier kann eine Hörspiel-Bearbeitung aber eingreifen, ohne Mays Intentionen zu verfälschen.
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