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@ Rüdiger

geschrieben von Hermesmeier 
@ Rüdiger
20. August 2007 14:53
Sach mal, nur mal ganz unschuldig und natürlich auch nur sehr am Rande gefragt: Könnte es sein - ich mag mich ja irren - dass Dein Kumpel Kurt (ich weiß, Freunde hast Du keine) Deinen Gag mit dem Knieschuss nicht so ganz verstanden hat? Vielleicht hättest Du mit "geknicktem Vieh" noch einen dezenteren Hinweis geben müssen. Winkende Zaunpfähle (welch Assoziation sich damit nun auch immer verbinden mag) scheinen seine Sache nicht zu sein.

Oder was meinst Du?
Re: @ Rüdiger
20. August 2007 18:03
@Wolfgang

Kumpel habe ich auch nicht ...

winking smiley

"geknicktes Vieh" verstehe nun wiederum ich nicht.

Manchmal liegt es halt nicht an fehlenden winkenden Zaunpfählen (gelegentlich sind es unnötigerweise gar eher Palisaden aus Fort Niobrara, aber da sehen wir es wieder: es kommt nicht auf die Größe an), sondern an fehlender Wellenlänge. Bei uns. Bei Kurt nicht, der versteht mich meistens ganz gut ...

winking smiley

Was für eine Leserunde ist das jetzt ? Von Knieschüssen und Mißverständnissen ?

winking smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.07 18:33.
Re: @ Rüdiger
20. August 2007 19:33
Rüdiger schrieb:
-------------------------------------------------------

Quote

"geknicktes Vieh" verstehe nun wiederum ich nicht.

Da war nun wohl ich zu dezent. Hurra: Kentucky schreit: Ficken!

Heilig's Blechle. Manchmal sind Leitungen wirklich sehr, sehr lang.

Grüezi.
Re: @ Rüdiger
20. August 2007 20:30
Trotz des Palisaden-Kentuckys (Gustav Knuth z.B. hätte nur "Kentucky" sagen brauchen ...) bestand immer noch die Gefahr des völligen Miß- oder auch schlicht Nichtverstehens ... Den Wortverdreher habe ich (trotz Kentucky) nur aufgrund eines lichten Momentes erkannt, nach einer gewissen nach wie vor verständnisfreien Verstreichzeit. Und wo ich subtextlich von Anfang an und nie woanders war (also: nicht einmal "Kentucky" hätte gesagt werden müssen ...), verrate ich nicht. Ich will doch nicht immer alles breittreten. Ich erinnere mich da z.B. an eine ganz gruselige Geschichte ...

winking smiley
Re: @ Rüdiger
20. August 2007 20:46
So I guess, you should never have asked?
Re: @ Rüdiger
20. August 2007 20:57
Hä ?

(Wenn man sich gedanklich in einem bestimmten Bundesstaat befindet heißt das doch nicht, daß man einen [anderen] Wortdreher [auch] erkennt ..)

*

Der Googelhupf zum Abend:

»Mein Name ist Richard Forster, und meine Heimath ist Frankfort in Kentucky.«

»Richard Forster? – Frankfort in Kentucky? – By god, Sir, dann sage ich Euch hundertfachen Dank für Euern Rettungstrunk! Ihr seid der berühmte Mann, der die schönen deutschen Lieder macht, die weit über die Staaten hinaus gedruckt und gelesen werden?«

Der Andere nickte lächelnd.

»Richtig gerathen! Ich bin der Mann, der »Savannenbilder« dichten wollte und deshalb in die Prairie ging, um sich von den Kojoten beinahe auffressen zu lassen.«

Er stand jetzt grad und aufrecht da, die Arme in die Hüften gestemmt, eine echte, rechte Kentuckygestalt.

(Karl May, „Ein Dichter“)

„am Samstag, 1. Juli 2000, ab 13.Uhr und Wanderung zum Kentucky-Saloon in Pratten sind auch die Karl-May-Freunde und Freundinnen (sofern es diese gibt) aus dem nahen Badischen und Freiburgischen ganz herzlich eingeladen“

(aus dem Internet)



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.07 21:18.
Re: @ Rüdiger
20. August 2007 21:14
Wir brauchen keine Kabarettisten, wir brauchen nur die (große) Wikipedia ...

Quote

Der Name stand zunächst für Kentucky Fried Chicken, von engl. fried chicken = „Brathuhn“. 1991 benannte sich die Firma in KFC um, da das Wort fried (frittiert) zu stark mit ungesunder Ernährung assoziiert wurde.

Die Selbstsicht des Unternehmens hingegen hebt das Positive heraus. Zitat: „Wenn Chicken, dann richtig.“
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