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Leserunde: Winnetou I

geschrieben von Rüdiger 
Re: Leserunde: Winnetou I
19. Mai 2005 23:09
Allzu früh abbrechen sollte man bei W. I wirklich nicht, man versäumt sonst z.B. Sam Hawkens Auftritt als Medizinmann und die eigenartige Feinheit, daß auch in diese ausgesprochene Kasper-Nummer wieder Ernst eingebaut wird, auf ganz irritierende Weise: der ganz offensichtlich nur Blödsinn treibende Sam sagt doch voraus, daß es nicht für alle Apachen eine glückliche Heimkehr geben wird.

Ich werde mindestens bis zum Ende des vorletzten Kapitels lesen (andere Kapiteleinteilung in der Originalfassung), den Teil "Sams Befreiung" habe ich immer als nicht so reizvoll empfunden. Offensichtlich wurde in allen drei Winnetou-Bänden der Schluß hinzugeschrieben, [auch] um auf den erforderlichen Bandumfang zu kommen.
Re: Leserunde: Winnetou I
20. Mai 2005 07:55
Als es ans Gold-holen geht, wird der Ich-Erzähler mal ganz menschlich und unglorifiziert ehrlich:

?Ich gestehe, daß mich eine Bewunderung überkam, welche mit ein wenig Neid gemischt war. Diese Menschen wußten das kostbare Metall in Menge liegen und führten, anstatt es zu benutzen, ein Leben, welches fast gar keinen Anspruch zivilisierter Menschen kannte! Sie führten keine Börsen und Portemonnaies bei sich, aber sie hatten überall, wohin sie kamen, verborgene Schatzkammern liegen, in welche sie nur zu greifen brauchten, um sich die Taschen mit Gold zu füllen. Wer dies, wenigstens das Letztere und nicht ihr anspruchsloses Leben, nur auch so haben könnte!?

Und bald darauf, da haben wir ihn, den berühmten Knieschuß:

?Ich hatte nichts davon gewußt, mich aber dann, von Winnetou auf ihn aufmerksam gemacht, in der letzten Zeit darin geübt.?

Unser Meisterschütze hebt zu einer anderthalbseitigen Erklärung an:

?Ich setze den Fall, daß ich mich, allein oder mit Anderen, das ist gleich, am Lagerfeuer befinde; mein Gewehr liegt mir, wie es Regel ist, griffbereit zur rechten Hand.
[?]
Das ist schwer, sehr schwer, zumal man nur die rechte Hand dazu nehmen darf, da beim Gebrauche beider Hände der Vorgang keineswegs die so notwendige scheinbare Harmlosigkeit besitzen würde.
[?]
Mir war dieser Schuß meist deshalb nicht leicht geworden, weil mein Bärentöter so schwer wog und mit einer Hand in dieser Weise kaum regiert werden konnte. Die fortgesetzte Uebung brachte mich dann aber doch zu dem gewünschten Erfolge.?

Dann wird es sehr dramatisch, und in der Tat beim Tod Nscho-Tschis echt anrührend, aber selbst in solchen Gefilden kann er von der Kalauerei nicht ganz lassen:

?das war das Doppelgewehr Winnetous; ich kannte seinen Knall. Gott sei Dank! Er lebte also noch; denn wer tot ist, kann nicht schießen.?

Santer wird übrigens zunächst überhaupt nicht beschrieben, da geistert ein Schemen als Hauptübeltäter sporadisch durch drei Bände.
Re: Leserunde: Winnetou I
21. Mai 2005 10:53
Guten morgen zusammen!

Auch wenn 1/3 unserer Leserunde sich schon mal landschaftlich auf die Wüste einstimmt möchte ich doch noch ein paar Sachen zu Winnetou I loswerden.

Habe das Buch jetzt bis zum (bitteren) Enden durchgelesen und muß sagen, der Schluß passt wirklich nicht mehr so ganz dazu. Wirkt wirklich ein bißchen wie ein Fremdkörper.

Ein paar Sachen sind mir dann noch aufgefallen: Die Aussagen die Sam Hawkens im Rahmen seiner kleinen Vorstellung mit dem Jadrock macht treffen später dann wirklich fast wortwörtlich alle so ein. Der Gute sollte sich mal über einen Berufswechsel Gedanken machen, mit sowas kann man gut Geld verdienen ;-) Die Erklärung die Intschu-Tschuna dann für die "Falschvorhersage" seines Medizinmanns in petto hatte erinnerte mich beim Lesen irgendwie so ein wenig an den täglichen Wetterbericht. Stimmt manchmal, oft aber auch nicht ;-)

Im weiteren Verlauf wird dann der Knieschuß ausführlicher beschrieben, Rüdiger hatte das ja schon erwähnt. Was mir in diesem Zusammenhang noch aufgefallen ist, dass immer nur in den Geschichten die im wilden Westen spielen vom Knieschuß die Rede ist.

Beim paralleln Lesen von Tosa und Zürcher ist mir noch die unterschiedliche Schreibweise der Apachen aufgefallen. In der Zürcher werden die Roten Apachen geschrieben (was ja auch die richtige Schreibweise ist) im Tosa hingegen Apatschen. Da frage ich mich doch warum man auf die blödsinnige Idee kommt ein richtig geschriebenes Wort in ein falsches umzuarbeiten. Was die sich dabei wohl gedacht haben??

Howgh ich habe gesprochen!

Sabine



Sabine

Re: Leserunde: Winnetou I
21. Mai 2005 15:19
Hallo Sabine,

ich werde auch erst noch W I zu Ende lesen.

Zur Beschreibung des Knieschusses gibt's in irgendeinem der WW-Bände (das von W. Illmer herausgefundene) Phänomen, dass dazu 3 Arme und Hände erforderlich sind.

Das mit der unterschiedlichen Schreibweise der Apatschen (ich habe mich an diese gewöhnt) finde ich gar nicht so schlimm, denn das ist i.w. der jeweiligen allgemein üblichen deutschen Schreibweise angepasst.
Ursprünglich "Apachen" (wie im englischen), dann deutsch angepasst "Apatschen", und jetzt wieder "Apachen", weil mittlerweile bei fast allen fremdem Worten die "englische" Transkription verwendet wird.
(Wer wie ich klassiche Musik liebt und kauft, wundert sich nur wie sich die Namen der russichen Komponisten in den letzten 20 Jahren gewandelt haben)


Helmut
Re: Leserunde: Winnetou I
21. Mai 2005 21:52
Hallo beisammen!

:: >>> Wiedenroth war übrigens der einzige, der bei den WE-Exemplaren geschrieben hat, dass das die Eicke-Bearbeitung ist
> Er wird auch der einzige gewesen sein, der das gewußt hat. ::
Nee. So pauschal kann man das nicht sagen. Ekkehard Bartsch weiß sowas auch. Und es gibt durchaus noch einige mehr, die in der Lage sind, die entsprechende Bibliografie zu zitieren ;-) Aber die hatten wohl gerade die "Erben" nicht.


:: Beim paralleln Lesen von Tosa und Zürcher ist mir noch die unterschiedliche Schreibweise der Apachen aufgefallen. In der Zürcher werden die Roten Apachen geschrieben (was ja auch die richtige Schreibweise ist) im Tosa hingegen Apatschen. Da frage ich mich doch warum man auf die blödsinnige Idee kommt ein richtig geschriebenes Wort in ein falsches umzuarbeiten. Was die sich dabei wohl gedacht haben?? ::

Für die Freunde der Statistik sei angemerkt, dass die Karl-May-CD für die Schreibweise "Apatsche/Apatschen" 1129 Treffer liefert, allerdings keinen in "Winnetou I-III". Die Schreibweise "Apache/Apachen" trifft man im Gesamtwerk 2601-mal an. Also Karl May selbst war keinesfalls festgelegt. Eine redaktionelle Vereinheitlichung halte ich durchaus für legitim, worauf man sich auch immer einigt. Ob nun ausgerechnet die amerikanische Schreibweise als 'richtig' bezeichnet werden muss, sei erst mal dahin gestellt. Das Wort "Apache" stammt aus der Zuni-Sprache und bedeutet "Feind". Übernommen wurde es erstmals von Juan de Oñate (um 1598), einem spanischen Konquistador. Das zeigt dieselbe politische Unkorrektheit wie der Begriff "Indianer". Die korrekte Bezeichnung für die Apachen wäre übrigens "Inde". Aber ehrlich: Wer möchte Karl Mays Text dahingehend korrigiert sehen? Nur: Solange ein Begriff vollkommen falsch angewendet wird, sollte man sich über die Schreibung wirklich nicht aufregen.

Gruß
Wolfgang Hermesmeier
Re: Leserunde: Winnetou I
22. Mai 2005 18:27
Guten Abend allerseits!

Ich glaube ja mittlerweile doch dass die "Mondart" gewollt war. ;-) Schließlich gibt es im Bezug der Liebesgeschichte zwischen Sam und Kliuna-ai dann auch einen längeren Dialog zwischen Old Shatterhand und Sam bezüglich Vollmond, Halbmond etc. Das hatte man vorher wohl schon im Gedächtnis ;-)

<<Solange ein Begriff vollkommen falsch angewendet wird, sollte man sich über die Schreibung wirklich nicht aufregen.<<
Soweit hatte ich mich mit dem Thema noch nicht auseinandergesetzt ;-) Aufregen tut mich das eigentlich auch gar nicht, ist vielleicht nur so rübergekommen. Mir wars lediglich aufgefallen und ich hatte mich halt nur gewundert, warum und wieso das so ist.

Abendliche Grüße

Sabine



Sabine

Re: Leserunde: Winnetou I
23. Mai 2005 18:27
Hallo beisammen,

>>> Was mir in diesem Zusammenhang noch aufgefallen ist, dass immer nur in den Geschichten die im wilden Westen spielen vom Knieschuß die Rede ist.

Vielleicht ist es ihm in der Wüste zu heiß, ich weiß es auch nicht.

>>> Phänomen, dass dazu 3 Arme und Hände erforderlich sind.

Also nach der Beschreibung in W. I, der ich mit wacher Aufmerksamkeit folgte, neugierig, den Dingen auf den Grund zu kommen, braucht man nur 1 Hand. Der Ich-Erzähler schreibt ja auch sinngemäß, daß er es beidhändig sozusagen unelegant findet ("da beim Gebrauche beider Hände der Vorgang keineswegs die so notwendige scheinbare Harmlosigkeit besitzen würde").

*

Nicht nur russische Komponisten, auch Dostojewski erfreut sich mittlerweile verschiedener Schreibweisen. Vielleicht soll es auch irgendwie entmystifizierend bzw. nüchterner wirken ? Bei der neuen Übersetzung bzw. deren Titel, "Verbrechen und Strafe" statt "Schuld und Sühne" kam ich auf diese Idee.
Re: Leserunde: Winnetou I
23. Mai 2005 21:04
Guten Abend,
(was ist denn heute nur hier los, es dauert ja ewig, bis die "einzelnen Seiten" aufgehen.)

Ich habe den W I jetzt durch.

>>> Phänomen, dass dazu 3 Arme und Hände erforderlich sind.

Das war natürlich wieder von mir ungenau geschrieben, die entsprechende Stelle ist in Old Surehand III (Seite 327 im Fehsenfeld-Reprint) und man braucht keine 3 Arme, sondern "nur" 2 rechte Arme, weil man mit der gleichen Hand, mit der man (knie-)schiesst noch zusätzlich (um den Gegner abzulenken) herumgestikuliert.

Ich habe jetzt übrigens gesehen, dass das Lesen vom "Schatz im Silbersee" auch nicht lange dauert, denn Gert Westphal (auf den Hörbuch-CD's) schaffts in 21 Std (also die Std zu ca. 3 Euro), und da liest er die vollständige HKA vor ;-)))

Zu "Durch die Wüste" bin noch nicht gekommen, da ich erstmal meine
Neuanschaffungen ("Eickes" Winnetous Erben, "Karl May in der Lederhose", die "Archivedition" von E. Bartsch, "der sächsische Phantast" von Eggebrecht und das "Silbersee"-Hörbuch) erstmal zumindest durchsehen musste. (So kann man auch, wenn man zu Hause bleibt an einem Wochenende ziemlich viel Geld ausgeben.)

Zu den im Deutschen geänderten Schreibweisen ist es einfach so, dass die noch vor Jahren übliche deutsche Transkription des Russischen, Chinesischen, Japanischen usw. mittlerweile fast vollständig verschwunden ist, und durch die englisch-amerikanische ersetzt wurde.

Helmut



Beitrag bearbeitet (23.05.05 22:12)
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 13:39
Beim Silbersee-Hörbuch sollte man sich übrigens nicht vom ersten Kapitel entmutigen lassen. Mir ging es wenigstens so, daß ich den Eindruck hatte, daß Gerd Westphal hier noch nicht ganz bei der Sache ist. Er liest da doch zu unakzentuiert, etwas zu schnell - ja fast leierhaft - und scheint jedenfalls nicht wirklich von der lektüre inspiriert zu sein. Erst als die Tante Droll auftaucht, taut er auf und dann macht es bis zum Ende am Silbersee auch großen Spaß, ihm zuzuhören.
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 13:56
An Gerd Westphal habe ich gute und ungute Erinnerungen. Ich habe ihn zweimal in der Oper in Düsseldorf erlebt als Sprecher, beim ersten Mal war ich ziemlich hingerissen (ich weiß nicht mehr was es war, es ist vielleicht 20 Jahre her), beim zweiten Mal (Lesung, Wagner-Briefe) arg enttäuscht, weil er es sich da ziemlich einfach machte und klischeehaft dick auftrug (also etwa entfernt vergleichbar so, wie man eben Hadschi Halef Omar oder Lord Castlepool nicht spielen sollte. Grundregel: Aufgeregt sein, nicht Aufgeregtsein spielen. Gründgens sagte, wenn der Vorhang aufgeht, will ich nicht den Hamlet spielen, sondern ich will nach Wittenberg zurück. Das ist es). Beim Arte-Themen-Abend über Karl May habe ich es auch wieder so empfunden, klischeehaft dick aufgetragen, unpassend, eindimensional. Ich hatte durch den Vergleich des erstgenannten mit den beiden letztgenannten Erlebnissen regelrecht den Eindruck, als ob Westphals intellektuelles Differenzierungsvermögen mit zunehmendem Alter abgenommen habe.
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 14:52
Zur Information:

Das "Silbersee"-Hörbuch wurde 1992 aufgenommen, wenn ich mich nicht irre.
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 15:32
Hallo zusammen!

Wenn ich mal eine Frage dazwischen werfen darf: Wo hast dir das Hörbuch denn nun besorgt Helmut, wenn ich mal so indiskret fragen darf?? ;-)

Sabine
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 15:41
Ich habe mir's doch bei amazon bestellt und habe dann noch das teuerste (weil seriöseste?) Angebot (62 Euro) genommen.

Wann ich allerdings dazu kommen werde, das vollständig zu hören. weiss ich auch noch nicht, solange Autofahrten mache ich kaum mehr.

Helmut



Beitrag bearbeitet (24.05.05 16:43)
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 15:55
>>> solange Autofahrten mache ich kaum mehr.

Ah ! Noch ein Autofahrer !
- Sag' mal, wie stehst Du zu Autoaufklebern ?

(Kleiner Insider-Scherz. Erklär' ich Dir später. Die Frage kannst Du aber trotzdem schon mal beantworten).

;-))
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 17:49
Hallo zusammen,

ich kann die Aussage von Thomas S. nur bestätigen. Mir wurde das Silbersee-Hörbuch wärmstens empfohlen und als ich es dann endlich bei eBay ergattert hatte, war ich von den ersten Cassetten ziemlich enttäuscht und habe nur weitergehört, weil ich die 600 km von daheim bis Radebeul und zurück (im Auto) irgendwie füllen musste. Nachdem Westphal sich 'warmgesprochen' hatte, ist das Hörbuch tatsächlich Spitze und ich war fast sauer, dass ich vor dem Beginn der letzten Cassette wieder zu Hause war.

Sabine

Um Verwechslungen vorzubeugen: Die meisten von euch kennen mich vermutlich aus dem KM&Co.-Forum als Sabine, aber mein Vorname war als Nickname hier leider schon vergeben. Daher die etwas andere Schreibweise meines Namens.
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 18:48
Also, Du bist nicht die Sabine, die sonst hier schreibt ?
Ich laufe nämlich aus haarsträubenden EDV-sicherheitstechnischen Gründen hier auch notgedrungen und unvermeidlich unter zwei Namen.

Eine Aha-Bine haben wir übrigens auch schon.
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 21:50
Hallo Rüdiger,

ich bin jeden Werktag morgens und abends ca. 1/2 Std. im Auto unterwegs. (Wenn ich mir's recht überlege, hätte ich dann den "Silbersee" in etwa 1 1/2 Monaten fertig gehört, dass wäre vielleicht doch machbar, zur Zeit höre ich Bob Dylan beim Autofahren.)

Bei den Autoaufklebern steckt wahrscheinlich ein Kalauer dahinter, aber trotzdem die Antwort: ich habe keine.

Über die Besonderheiten der "Namen" und "Namenszusätze" hier in diesem Forum bin ich aus bestimmten Gründen auch nicht sehr glücklich, vielleicht lässt sich das mal ändern.

Helmut
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 21:51
Hallo Rüdiger,

ich bin definitiv nicht die Sabine, die sonst hier schreibt (ich kenne sie aber vom Weststaatler-Treffen her) und auch nicht die Aha-Bine.

Ich gehöre zu der großen Mehrzahl von Leuten, die in Foren wie diesem hier mehr mitlesen als mitschreiben, auch wenn es mich ab und zu doch mal packt und ich meinen Senf dazugeben muss. Ist aber eher seltener der Fall.

Ich vermute, die haarsträubenden EDV-sicherheitstechnischen Gründe sind es auch, die mir erst erlaubten, ohne Anmeldung einen Beitrag zu schreiben und mir dann die nachträgliche Anmeldung mit demselben Nicknamen verwehrten. Also schreibe ich meine Beiträge erstmal weiter ohne offiziellen Segen.

Sabine



Sabine
Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 22:18
Hallo Helmut,

>>> ich habe keine

Dann wird's aber mal Zeit !

:-)

Nachdem die Insider nun ein zweites mal schmunzeln durften, hier nun die Aufklärung: ich versuche seit geraumer Zeit unter den "festen Mitarbeitern" bzw. Leitwölf[inn]en die Idee mit Aufklebern, wo "www.karl-may-buecher.de" draufsteht, zu propagieren. Bislang ohne den geringsten Erfolg, die lieben Menschen fahren kein Auto und halten die Idee offenbar durch die Bank für "dumm Tüch" o.ä.

Wenn Du auch mitmachst, können wir uns ja die entsprechenden Buchstaben einzeln im Autozubehör-Laden kaufen und so unsere ganz individuellen "Aufkleber" durch die Gegend fahren.

(Sollte noch irgendjemand Außenwerbung bzw. Öffentlichkeitsarbeit auch in dieser Form für sinnvoll halten, bitte Laut geben, gemeinsam sind wir stark).

:-)

Re: Leserunde: Winnetou I
24. Mai 2005 22:26
Guten Abend zusammen!

@ Sa-Bine: schön dass es dich auch zu uns verschlagen hat! Tja, diesmal war ich dann ausnahmsweise mal schneller in Sachen Namen, Sorry. Fand Sabine dann doch schöner als meinen Namen aus dem KM&C Forum, da bin ich dann - für alle Interessierten - unter tainischoh zu finden.

<<(Sollte noch irgendjemand Außenwerbung bzw. Öffentlichkeitsarbeit auch in dieser Form für sinnvoll halten, bitte Laut geben, gemeinsam sind wir stark).<<
Habe dann hiermit Laut gegeben, die Idee finde ich schön und ob Du's glaubst oder nicht Rüdiger: ich fahre sogar ziemlich häufig und auch schon mal länger Auto ;-)

Wo hat sich denn die Aha-Bine versteckt? Habe ich da wieder mal was nicht mitgekriegt? Auf den Namen bin ich hier noch nicht gestoßen.

Abendliche Grüße

Sabine Nr. 2



Sabine

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