"Am Jenseits" Leserunde

Hallo allerseits!

Ich habe jetzt einfach die Idee von Rüdiger aus dem KM&Co Forum mal aufgegriffen und einen Thread für unsere Leserunde angelegt.

Bin mal gespannt, ob vielleicht sonst noch jemand mitmacht.

Also: Die Diskussion möge beginnen!

Liebe Grüße Sabine

Schon in den ersten Zeilen merkt man, daß es diesmal etwas anders sein wird als in früheren Reiseerzählungen:

?Sihdi, es war doch immer wunderschön, wenn wir beide, auf unsern unvergleichlichen Pferden sitzend, so ganz allein, von keinem fremden Menschen begleitet, immer hinein in Allahs schöne Welt ritten, wohin es uns gefiel!?

Aha, es war, nicht es ist. Die beiden sind älter geworden, man hält ein wenig Rückschau.

?Ja, das war eine sehr, sehr schöne Zeit?

?Also ich denke noch mit Wonne an die Zeiten zurück?

Aber nun haben sie beide eine Frau,

?Aber ebenso schön und in mancher Beziehung noch schöner ist es doch, wenn man einen Tachtirwan bei sich hat, in welchem die holdselige Gebieterin des Frauenzeltes sitzt.?

und im Falle von Kara Ben Nemsi (der sie im ersten Silberlöwen-Band (26) der vor "Am Jenseits" (25), erschien, erstmals vorstellte) dürfte das nicht nur für Halef, sondern auch für die Leser ein kleiner Schock gewesen sein.

Hanneh kommt gut weg:

?Sie war aber auch - ich möchte mich so ausdrücken: eine Prachtfrau! Ich glaube nicht, daß eine andere den kleinen, voll bunter Raupen steckenden Hadschi so richtig behandelt hätte, wie sie es that?

(Ehre wem Ehre gebührt)

während es über ?Emmeh? auch hier offenbar weniger zu berichten gibt.

Im putzigen Gespräch über Eisenbahnfahrten äußert Schlingel Kara Ben Nemsi einmal den verräterischen Satz

»Ich bin nicht nur mit fremden Frauen, sondern sogar mit fremden Töchtern gefahren.«

der, wenn man an Mutter & Tochter Wadenbach denkt, durchaus eine gewisse Nebenbedeutung erhält (wenn das nicht Absicht war, freß? ich 'nen Besen; May liebte solche versteckten Scherze).

Der Einstieg in diesen Roman ist leicht und heiter, und obwohl es in seinem Verlauf auch sehr schwerblütig, finster und unerfreulich zugehen wird, ist doch zu beobachten, daß der Erzähler eine gewisse Leichtigkeit über weite Strecken beibehält.



Beitrag bearbeitet (21.04.05 18:01)

Ich finde auch gut dass Hanneh im weiteren Verlauf des Abenteuers eine doch größere Rolle zukommt.

Schließlich ist es ihr Plan, der es den Haddedihn ermöglicht die Soldaten aus den Händen von Scheik Tawil zu befreien und ihnen dadurch einen Vorteil zu verschaffen.

Ich finde es auffällig, dass es hierbei aber eher Halef ist, der sofort auf den Plan seiner Hanneh anspringt, während Kara Ben Nemsi der Sache dann doch eher etwas kritisch gegenübersteht.

Sonst ist Kara Ben Nemsi bzw. Old Shatterhand doch auch nicht abgeneigt, seine Sache durch List zu erreichen. Und so "kindisch" finde ich Hannehs Vorschlag nun auch wieder nicht. Den Aberglauben der Beni Khalid auszunutzen ist doch eine gute Idee. (Hat Kara Ben Nemsi doch anderweits auch schon benutzt, z.B. in der Episode mit dem Mübarek, als er sich als kugelsicher ausgibt)

Die Worte von Kara Ben Nemsi finde ich dann doch etwas zu hart: "Weil mir die Sache vorkommt, als ob Kinder spielten; sie ist kindlich, sogar kindisch..."



Beitrag bearbeitet (21.04.05 20:53)

Sabine

Hallo Sabine,

das ist wohl auch ein wenig Selbstkritik bzw. Rechtfertigung vor den Lesern seitens Karl May. Er war halt lebenslänglich ein Kindskopf, im besten Sinne, und mochte auch in diesem ernsten Buch nicht von gelegentlichen Herumalbereien und faulem Zauber lassen.

Der "Geister"-Auftritt des blinden Sehers, dieses inszenierte Spektakel mit den Fackeln, erinnert mich an "Allah il Allah" (bzw. dessen Urversion), wo ähnlicher Budenzauber in der Wüste veranstaltet wird. Karl May hatte immer diese Affinität zu Gaukeleien, Spielereien, Doppelbödigkeiten, und selbst hier, wo es eigentlich gar nicht paßt, mochte er nicht darauf verzichten. So ganz wohl ist ihm aber diesmal offensichtlich selber nicht, und so verteilt er seine Wesenszüge einmal mehr auf verschiedene Figuren.

Daß Halef in diesem Buch des öfteren mal den Ton angibt und Kara Ben Nemsi halt mitmacht, ist mir auch aufgefallen. Vielleicht ist es auch ein Gegengewicht zu der Ernsthaftigkeit und Tiefe, die in diesem Buch erstmals ausgeprägter ist als vorher.

Beste Grüße

Rüdiger

(daß ich hier unter zwei verschiedenen Namen erscheine, ist nun keine Spielerei mehr, sondern hängt irgendwie mit den Sicherheitsmechanismen der Foren-Software zusammen und der Tatsache, daß ich von verschiedenen Computern aus hier hineingehe. Wenn ich hier zuhause bei "Ihr Name" rodger eingebe, sagt mir das System, wenn ich den Beitrag abschicken will, der Name sei schon vergeben, und ich solle mich, wenn ich das selbst sei, anmelden. Melde ich mich dann an, ist der Beitrag weg. Die ganze Litanei da oben habe ich jetzt zweimal geschrieben. Es ist zum ...)

Hallo Rüdiger!

Also das gelegentliche Herumalbern finde ich grade so schön bei Karl May. Nicht immer alles bierernst nehmen, sondern auch mal eine lustige Stelle. Und ich finde hier hat er das doch noch ganz passabel hingekriegt, ich jedenfalls habe mich doch ein klein wenig belacht, als die Beni Khalid so husch, husch verschwunden sind, als der blinde Seher mit seinen Fackeln auftaucht. (wenn ich da an so mach anderes denke ist das wirklich noch annehmbar).

Mir ist beim Lesen übrigens auch diese längere Passage aufgefallen, in der er über den Zufall referiert. Fand ich beim Lesen nicht übel. Die These stellt er ja auch in andern Erzählungen schon mal auf, aber es ist meines Wissens nach doch noch nie so ausführlich darüber geschrieben worden wie in "Am Jenseits". Karl May reißt sonst ja immer mal kurz an, dass es seiner Meinung nach keinen Zufall gibt, aber hier legt er dann doch seine Überzeugung dazu ein bißchen offener auf den Tisch.


PS: Mit der Anmelderei geht mir auch so, ich ärgere mich auch schon jedesmal wenn ich zu Hause was schreibe. Ein kleiner Tip: ich kopiere mir meinen Text immer vorher, dann brauche ich das wenigstens nicht 2x zu schreiben! ;-)



Sabine

Hallo zusammen, hallo Sabine,

dieses Herumalbern Mays, parallel zu tiefstem Ernst, ist einer der Gründe, warum ich ihn so liebe. Manchmal bewegt er sich nahezu gleichzeitig zwischen diesen Polen; Hanns Dieter Hüsch hat das auch drauf.

Die Überzeugung, dass es keinen ?Zufall? gibt, teile ich ebenfalls mit Karl May, allenfalls im Sinne von ?es ist mir zugefallen? akzeptiere ich ?Zufall?. Das kann und will ich nicht begründen und erklären, ?wenn Ihr?s nicht fühlt, Ihr werdet?s nicht erjagen?, heißt es im ?Faust?.

*

Es gibt Stellen in Büchern, die prägen sich ein, in ?Am Jenseits? gibt es mindestens zwei, einmal ?Hast Du die Liebe ??, was der Ich-Erzähler den blinden Seher unvermittelt fragt und sich dann über sich selber wundert; das zweite ist das großartige ?Die Menschen schlafen ?? des Münedschi. Zwei große Momente eines Sehers großartiger Bilder, der ja auch in diesem Buch die Wüste eindrucksvoll schildert, als Seelen-Landschaft.

Guten abend, hallo Rüdiger!

Also die Stelle die sich mir am meisten eingeprägt hat ist neben dem "Zufall" die Vision des Münedschi auf dem Berg, als er mit Ben Nur am Jenseits steht. Großartig beschrieben, da überkam mich beim Lesen doch so ein - ich nenne es jetzt einfach mal so - leichter Schauer. Warum kann ich nicht sagen, war einfach so.
Und seit gestern abend lässt mich die Stelle nicht mehr los, in der der "wiederauferstandene" Perser von seinen Erlebnissen Am Jenseits berichtet. Bringt mich wirklich zum Nachdenken.

Diese Stelle ist zwar noch nicht so eindrucksvoll wie nachher in "Ardistan und Dschinnistan" die Episode in der Stadt der Toten (Die Dschemma der Lebenden und der Toten), aber hier merkt man schon gewisse Ansätze, die Karl May dann später noch verfeinert und "perfektioniert". Für mich insgesamt immer das was mich am "Spätwerk" am meisten fasziniert: diese langen Beschreibungen und/oder "Visionen", die man manchmal auch zweimal lesen muss, damit man sie richtig versteht.

Was mir beim Lesen noch aufgefallen ist: sowohl in "Am Jenseits" als auch im Silberlöwen gibt es einen Perser, der auf die ein oder andere Weise vom Islam zum Christentum oder zumindestens zum Glauben an die Liebe kommt. Nicht beabsichtigt oder wohl bedacht??



Beitrag bearbeitet (23.04.05 14:58)

Sabine

Hallo Sabine (wir scheinen ja die einzigen "Jenseitigen" ;-) hier zu sein),

die Szene auf dem Berg habe ich heute auch gelesen, wo sie alle über die Brücke des Todes laufen und, salopp gesagt, ganz schön ihr Fett wegkriegen, bis auf die paar unspektakulären Ausnahmen.

Interessant, daß Winnetou ausdrücklich erwähnt wird, der in speziellen Situationen unsichtbaren ihn umgebenden freundlich zuzuwinken pflegte.

Man sagt ja, daß das Buch "Am Jenseits" unmittelbar von der Beschäftigung mit dem Spiritismus beeinflußt worden ist. Das ist ein Gebiet, von dem ich die Finger lasse, ich bin sonst wahrlich nicht zimperlich, aber da habe ich eine große Scheu und will damit nichts zu tun haben.

Beste Grüße

Rüdiger

Hallo Rüdiger!

Tja, dann setzten wir unsere private Leserunde halt einfach zu zweit fort. Wenn sonst keiner will ;-)

Das mit den Spiritsmus habe ich auch schon gehört, obwohl ich sagen muß, sooo ausgeprägt finde ich das hier jetzt auch nicht. Könnte man auch mit diversen Ansichten zum Glauben auslegen. Je nachdem wie man's sehen will.

In meiner illustrierten Ausgabe ist zum Thema Spiritismus bei Karl May's "Am Jenseits" noch ein schöner Anhang zu drin, den ich mir dann in aller Gemütsruhe mal vornehmen werde, wenn ich dann mit dem Rest durch bin. Werde dann mal berichten!

Aber abgesehen davon ist das auch nicht meine Welt. Aber es gibt ja wirklich genug Leute die sich mit solchen Dingen recht ausführlich beschäftigen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen und uns den guten alten Charley! ;-)

Die Erwähnung von Winnetou fand ich auch interessant, da lernt man den großen Häuptling doch direkt mal von einer anderen Seite kennen. Ich habe erst mal schmunzeln müssen, als ich mir das mit dem Grüßen bildlich vorgestellt habe, hätte wahrscheinlich wirklich ausgesehen, als ob der gute einen kleinen "Dachschaden" hat. Zumindestens hätte ich das an Old Shatterhands Stelle erst mal gedacht, wenn derjenige neben mir plötzlich irgendeiner unsichtbaren Figur zuwinkt ;-)

Andererseits finde ich das auch sehr nachdenklich, weil ich auch der Meinung bin, dass jeder Mensch seinen Schutzengel oder zumindestens irgendwelche "Wesen" hat die auf ihn achten. Und von dieser Warte aus gesehen regt einen diese Szene schon zum Nachdenken an.

Ich habe mir nach deinem Beitrag vom 22. nochmal die "Beschreibung der Wüste" durchgelesen. HERRLICH! So eine ganz andere Art und Weise eine Landschaft zu beschreiben, aber auf ihre Einzigartigkeit sehr faszinierend, muß ich dir recht geben!

Da habe ich beim ersten Mal glatt so drüber gelesen. Aber so geht mir das beim Spätwerk wie schon gesagt öfters schon mal. Wenn ich eine Stelle dann zweimal lese entdecke ich doch immer wieder was, was mich dann unheimlich fasziniert. Das ist halt die spezielle Wirkung von Karl May auf mich ;-)

Wochenendliche Grüße

Sabine



Beitrag bearbeitet (24.04.05 17:07)

Sabine

Hallo liebe Leserunde (Sabine steh? auf :-)),

?indem ich hier an meinem Tische sitze und diese Zeilen niederschreibe, bin ich vollständig überzeugt, daß meine Unsichtbaren mich umschweben und mir, schriftstellerisch ausgedrückt, die Feder in die Tinte tauchen ...?

schrieb Karl May in Old Surehand III.

Er hatte durchaus eine Affinität zu solchen Dingen, und mit zunehmendem Alter wohl verstärkt.

In ?Am Jenseits? wird schön deutlich, daß Ernst & Spaß bei Karl May oft Hand in Hand gingen, ich hatte dieses Buch eher düster in Erinnerung und wundere mich dieses Mal bei der Lektüre, wie es doch auch immer wieder von heiteren Stellen durchsetzt ist.

Ein Buch ist ja auch, wie so vieles, ein bißchen so etwas wie ein Spiegel: sind wir bedrückt und ernst, nehmen wir auch mehr das entsprechende wahr, sind wir eher ?gut drauf?, erreichen uns auch die heitereren Farben besser.

Beste Grüße

Rüdiger

Schönen guten Abend!

Hey Rüdiger, wir haben Zuwachs bekommen! ;-) Auch wenns nur off topic ist, macht doch nix.

Vielleicht liegt das ja auch daran dass wir beide uns hier so nett austauschen, dass "Am Jenseits" für dich nun auch andere Facetten hat. Ist doch schön wenn man ein Buch das man glaubt zu kennen dann doch mal auf eine andere Perspektive sieht. Und ich habe mich beim Lesen deiner Rezension hier in der Datenbank (Hallo Ralf ;-)) schon gewundert, warum das Buch denn soooo düster sein soll. Empfinde ich nämlich ehrlich gesagt gar nicht.

Gut an einigen Stellen ist das Ganze schon mal ein wenig ernster, aber dann doch auch im Gegensatz dazu wieder sehr gut zu lesen. Und gerade diese Mischung finde ich hieran so gut.

Ich hätte zu gerne die Fortsetzung zu "Am Jenseits"aus des Maysters Feder mal gelesen. Schade, dass es dazu nicht gekommen ist. Wäre bestimmt ein "geniales" Werk geworden.

So, jetzt will ich doch mal noch versuchen, auf Ralfs Frage zu antworten, obwohl das gar nicht so leicht ist. Ich weiß nämlich nicht so richtig wie ich das erklären soll, aber ich versuchs mal und hoffe du kannst das dann so halbwegs nachvollziehen: es ist eben gerade das mystische was ich an der Szene so toll finde. Irgendwie ist das auf die phantastische Art und Weise richtig genial beschrieben, wenn die Toten aufstehen um über einen Lebenden zu richten. Allerdings musste ich da auch erst mal ein bißchen drüber nachdenken, was Karl May damit wohl ausdrücken will, bzw. was er speziell MIR damit sagen will. Und für mich ist es halt einfach ein Symbol, dass die Toten irgendwie doch nicht ganz "weg" sind, sondern immer noch zu unserem Leben gehören und auch in gewisser Art und Weise unser Tun und Handeln "be- bzw. überwachen".

Ich hoffe ihr haltet mich jetzt nich für komplett spinnert, aber anders kann ichs halt einfach nicht erklären. (Das war fast so was wie das Wort zum Sonntag, wenn ich das jetzt hier so lese;-))

Abendliche Grüße an die Leserunde!

Sabine



Sabine

Hallo und Entschuldigung, wenn ich mich als Nichtmitleser jetzt auch noch einmische.

Sabine schrieb:
"Ich hätte zu gerne die Fortsetzung zu "Am Jenseits"aus des Maysters Feder mal gelesen. Schade, dass es dazu nicht gekommen ist. Wäre bestimmt ein "geniales" Werk geworden."

Dazu gibt's bei Wollschläger: "Der Besitzer von vielen Beuteln" (JBKMG '74) folgende Bemerkung dazu:

"Die Ankündigungen der Fortsetzung, die noch bis in die letzte Zeit aus Briefen und Gesprächen überliefert sind, waren rein beschwichtigend: May wußte selbst, daß es keine Fortsetzung geben konnte, ja daß die Fortsetzung längst in anderen Büchern geleistet war."

Helmut

Hallo Helmut!

Ach, du darfst doch, wir freuen uns über jeden Zuwachs, gell Rüdiger? ;-)

Danke für den Hinweis, das Jahrbuch kenne ich nicht, war auch ein bißchen vor meiner Zeit, da war ich glaube ich noch nicht in Planung ;-) Und soweit bin ich in Sachen "Sekundärliteratur" dann noch nicht gekommen, ich bin ja gerade erst dabei das "Spätwerk" so richtig zu entdecken ;-)

Aber trotzdem wäre das wahrscheinlich ein super Buch geworden, wenn er es denn noch hätte schreiben wollen. Ich gehe mal davon aus um einiges besser als das was Kandolf daraus gemacht hat (Sorry). Und ich finde eine Fortsetzung in anderen Büchern gibt es nicht wirklich. Da werden zwar diverse Ansätze fortgeführt und verfeinert, aber die eigentliche Handlung und das drumrum kommt da doch nicht mehr zum Tragen.

Und DAS ist es halt was ich gerne dann weiter gelesen hätte.

Hallo Sabine,
So hat Wollschläger das auch nicht gemeint, sondern dass das was May später zu sagen und schreiben hatte, einfach nicht mehr in diese Form ging.

(Ich finde es immer ziemlich schwierig Wollschläger wiederzugeben, denn er (wie auch May) sollte unbedingt selbst im Original gelesen werden.)

Noch eine Anmerkung: ich habe mir die Jahrbücher auch erst letztes Jahr angeschafft, und finde, dass die mit einem Beitrag von Wollschläger schon allein deshalb ihren Preis wert sind.

Helmut

Hallo Helmut,

Naja, kann man sehen wie man will das mit der Form, aber jetzt habe ich verstanden, was du mir sagen wolltest (ist schon spät ;-)).

Wenn mein Geldbeutel das mal zulässt werde ich auch mal schauen, ob davon das ein oder andere noch zu kriegen ist, scheint doch interessant zu sein.

Sabine

>>> Hey Rüdiger, wir haben Zuwachs bekommen!

Das glaube ich nicht.

>>> wir freuen uns über jeden Zuwachs, gell Rüdiger?

Solange es vernünftige ältere Herren sind ...

;-))

Heute scheint der Abend der gelungenen Formulierungen zu sein, der Wirt vom High Inn hat schon den ersten Schönheitspreis errungen.

<<<Das glaube ich nicht.<<<

Naja, man wird ja wohl mal hoffen dürfen, oder? ;-) (Aber unsere kleine Privatrunde ist auch sehr schön.)

Hier geht ja heute abend richtig die Post ab, du meine Güte. Wollt ihr nicht doch noch mitlesen? Ihr müsstet euch dann zwar ein bißchen beeilen, wir haben schon Vorsprung, aber....... ;-)



Sabine

Hallo Sabine,

"Wollt ihr nicht doch noch mitlesen?"

Ich lese zur Zeit den "dankbaren Leser" (man muss schliesslich wissen, ob es sich lohnt die "Neuedition" anzuschaffen), ich fürchte, dass da keiner "mitlesen" wird.

Helmut

Hallo Helmut,

eröffne doch eine entsprechende Leserunde, ich les' mit (wenn auch notgedrungen nur per Bildschirm & KMG-Seiten).

Irgendwie kriegen wir den Laden hier doch noch ans Laufen.
(Herrrrreinspaziert ...)

;-)

Beste Grüße

Rüdiger

Hallo Helmut!

Ich bin auch so gut wie durch mit "Am Jenseits" und würde evtl. auch mitmachen, müsste dann allerdings wie Rüdiger auf die KMG zurückgreifen, aber das ist ja das kleinere Übel.

Also, wie wärs? Ich finde sowas auf alle Fälle immer schön, wenn man sich mal mit anderen über seine Gedanken und Fragen austauschen kann.

Und ein bißchen Bewegung dieser Art hier im Forum ist doch toll ;-)

Sabine