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Die Hüterin eines Erbes

geschrieben von Dessauer 
Die Hüterin eines Erbes
22. August 2011 10:06
Beim Stöbern nach Erinnerungen an meine Heimatstadt habe ich im Internet diese Website mit einem interessanten Scan gefunden.

[barrynoa.blogspot.com]



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.11 10:16.
Re: Die Hüterin eines Erbes
22. August 2011 19:38
Interessanter Artikel. Aber vielleicht sollte sich der Autor des Artikels mit der Materie, über die er schreibt, im Vorfeld etwas beschäftigen. (...) ist (...) v.a. dieser Abschnitt (...) sachlich vollkommen falsch (...):
"... Ja und mal ehrlich, richtig populär wurde der Dessauer Fürst Leopold doch erst durch Karl Mays Buch „Der alte Dessauer“, vor diesem Buch kannte doch kaum jemand außerhalb Dessaus diesen alten Haudegen. Hätte Karl May wohl dieses Buch geschrieben, wenn er nicht durch seine Klara Kontakt zu Dessau bekommen hätte? Wohl kaum!"
Erstens hat Karl May nie ein Buch unter dem genannten Titel verfasst. Vielmehr schrieb er einige kurze Erzählungen mit dem Fürsten Leopold als eine Hauptperson, die nach Mays Tod in dem Buch "Der alte Dessauer" vom Karl May Verlag Radebeul, später Bamberg, heute Bamberg-Radebeul, gesammelt neu herausgegeben wurden.
Zweitens hatte Karl May die Dessauer-Geschichten zu einer Zeit verfasst, in der er noch nicht die leiseste Ahnung davon hatte, dass es in Dessau eine Klara Beibler überhaupt gab. Dass Karl May also die Dessauer-Geschichten schrieb, hat rein gar nichts mit seiner späteren zweiten Ehefrau zu tun.


(gekürzt, R.G.)



2-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.11 20:22.
Re: Die Hüterin eines Erbes
24. August 2011 11:38
Ja werter Genosse Grießbach (ich entnahm Ihren Diskussionen bei der Partei "Die Linke", daß Sie Genosse sind), das tut mir leid, daß ich kein Detailkenner der Vita von Karl May bin und es wird Ihnen wohl nicht entgangen sein, daß ich täglich seit ein paar Jahren eine Kolumne schreibe und dies mit den unterschiedlichsten Themen. Ziel der Kolumne meines Beitrages über Klara May sollte es sein, Karl-May-Liebhabern den Scan aus dem Dessauer Kalender von 1942 zugänglich zu machen, ansonsten lasse ich mich von Fachleuten gern belehren, daß der "Alte Dessauer" nichts mit Klara May zu tun hatte und deshalb habe ich dies auch rausgenommen. Statt nun aber hier links zu polemisieren, wäre es doch wohl angebrachter gewesen, mir eine Email zu senden und um Richtigstellung zu bitten. Stattdessen versteigen Sich sich zu der Behauptung, ich hätte in meinem Blogbeitrag behauptet, daß Karl May ein Buch namens "Der alte Dessauer" verfaßt hätte. Wo habe ich das behauptet? Ich schrieb nur, und das ist untrittig, daß ein solches Buch erschien. Ja und was Ihre Entrüstung über meinen Abschnitt über SED-Mitglieder anlangt, so kann ich Sie verstehen, daß Sie sich da persönlich betroffen fühlen. Ich allerdings finde es gelinde gesagt mehr als merkwürdig, wenn Geschichtsklitterei ausgerechnet von linker Seite betreffes Karl May betrieben wird. Fakt ist doch, daß es die SED-Genossen waren die zu DDR-Zeiten Karl Mwy verfemten. Wo blieb die Entschuldigung der sächsischen PDS (Die Linke) zu den ideologischen Schandtaten Ihrer Vorgängerpartei? Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ein Klassenkamerad von mir sein Karl-May-Buch "Der alte Dessauer" für immer los wurde und er noch von der Schulleitung fast als Staatsfeind behandelt wurde, von wem? Von SED-Genossen! Dies war die offizielle Haltung und 2 1/2 Millionen Mitglieder machten mit! Gewzungen wurde keiner in die SED einzutreten. Diese Diskriminierung von Karl May durch die SED sollte nicht vergessen werden und es wäre wünschenswert wenn dies hier im Forum stärker thematisiert werden würde.

Bernd Nowack, ehemaliger Bürgerrechtler und Blogger
Re: Die Hüterin eines Erbes
24. August 2011 12:23
Müssen wir uns in einem Bücher-Forum wirklich über Politik streiten?
Re: Die Hüterin eines Erbes
24. August 2011 14:17
Antiquarius fragte:
Quote

Stattdessen versteigen Sich sich zu der Behauptung, ich hätte in meinem Blogbeitrag behauptet, daß Karl May ein Buch namens "Der alte Dessauer" verfaßt hätte. Wo habe ich das behauptet?

Zitat 1:
Quote

richtig populär wurde der Dessauer Fürst Leopold doch erst durch Karl Mays Buch „Der alte Dessauer“

Zitat 2:
Quote

Hätte Karl May wohl dieses Buch geschrieben, wenn er nicht durch seine Klara

Wenn Herr Grießbach das hier zurecht und sachlich richtig korrigiert, dann ist ihm daraus kein Vorwurf zu machen. Im übrigen hätte er auch Ihre Annahme korrigieren können, denn dass Sie sich heute nicht mehr vorstellen können, dass der "alte Dessauer" (ein geflügeltes Wort, das May nicht erfunden hat!) einmal eine sehr bekannte und populäre Gestalt war, das ist nun wirklich Ihr Problem. Bereits in seinem Todesjahr 1747 erschien in gebundener Sprache die erste Eloge auf seine Heldenthaten. Machen Sie sich ruhig mal die Mühe diesen barocken Titel zu entziffern. Den finden Sie übrigens auf Seite 7 des soeben verlinkten Dokuments.

Und dass mir das ja aufhört, dass Sie beide einander Ihre politischen Parolen um die Ohren hauen und wir hier mitlesen sollen. Die Art und Weise, wie hier ein Mensch aufgrund seiner Parteizughörigkeit in Karl-May-Fragen diskreditiert wird (igitt, guck mal da, die Schmuddelkinder) und noch mit dem Finger draufgezeigt wird, kann ich gar nicht anders bezeichnen als mit ekelhaft. Dies ist ein politikfreies Forum, gottlob, und soll das auch bleiben. Das alles können und sollen Sie in der Tat privat erledigen. Hier will ich sowas nicht mehr lesen.

Mit den besten Empfehlungen
Wolfgang Hermesmeier
Re: Die Hüterin eines Erbes
24. August 2011 17:43
Antiquarius schrieb:
-------------------------------------------------------
> Stattdessen versteigen
> Sich sich zu der Behauptung, ich hätte in meinem
> Blogbeitrag behauptet, daß Karl May ein Buch
> namens "Der alte Dessauer" verfaßt hätte. Wo habe
> ich das behauptet? Ich schrieb nur, und das ist
> untrittig, daß ein solches Buch erschien.

Sie schrieben
"richtig populär wurde der Dessauer Fürst Leopold doch erst durch Karl Mays Buch „Der alte Dessauer"

Diese Formulierung "Karl Mays Buch Der alte Dessauer" bedeutet für mich (und andere sicher ebenso), dass das erwähnte Buch in dieser Form von Karl May verfasst wurde.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.11 19:04.
Re: Die Hüterin eines Erbes
25. August 2011 22:14
Danke für die schnelle Reaktion, Wolfgang.

Und ansonsten aber auch danke für die Zugänglichmachung des Kalenderbeitrags.

Jenny
Re: Die Hüterin eines Erbes
26. August 2011 18:16
Man kann nur mit dem Kopf schütteln, wie Forenmitglieder eines Forums zu Karl May nichts davon wissen wollen, wie er durch die SED diskriminiert wurde, es sogar als unhaltbar empfunden wird wenn man das damalige Verhalten der SED erwähnt. Komisch, daß man von Politik nichts wissen will, ist doch die ganze bisherige Geschichte um Karl May politisch geladen. Da schreibt mir ein Herr H. eine private Email: „Dies ist ein politikfreies Forum, gottlob, und soll das auch bleiben. Das alles können und sollen Sie in der Tat privat erledigen. Hier will ich sowas nicht mehr lesen.“ Politikfrei ist gar nichts und Karl May kann schon gar nicht politikfrei behandelt werden! Wo leben wir denn, wenn einem vorgeschrieben wird, daß man sich nicht politisch äußern darf? Sehr eigenartige Forenregeln! Da wird dann auch in Winkeladvokatenmanier versucht Wortklauberei zu betreiben. Lese ich die mir von Mitgliedern des Forums mir privat gesandten Emails, dann komme ich mir vor als wenn ich es mit piniblen Buchhaltern zu tun habe. Da wird dann darauf rumgehackt, ob das Buch „Der alte Dessauer“ nun als von Karl May als Buchautor zu bezeichnen ist, oder ob es nicht eine Sammlung von Geschichten ist, die nach dem Tode von May heraus gegeben worden ist. Schreibt man es so, ist es verkehrt und schreibt man es anders, ist es verkehrt. Leute, wenn Ihr dabei die große Linie vergesst, May als nichtangepaßter Autor im Kaiserreich, seine Beziehung zu Sascha Schneider, der schon damals als homosexuell bekannt war, Mays Verteufelung durch die SED, die absurde Geschichte der Stiftung in der DDR, alles wirklich interessante Dinge - dann finde ich das traurig. Wenn man nichts mehr davon wissen will, daß May durch die SED in der DDR auf der inoffiziellen schwarzen Liste stand, daß dies doch heute nicht vergessen werden kann, dann weiß ich nicht. Ja und dann werden mir tüchtig Emails geschrieben, da werde ich dann von May-„Kennern“ belehrt, so u.a.: „Bekannt wurde "Der alte Dessauer" nicht erst durch May, dieser sammelte vielmehr nur einige der Anekdoten und gab ihnen sein sprachliches Gewandt, bekannt wurde "Der alte Dessauer" vielmehr schon zu Lebzeiten durch seine Art, seinen Charakter und seine Erfolge.“ Ach nee! Na klar war der alte Dessauer bekannt, aber nur in Anhalt. Kannten seine Anekdoten vielleicht Leute in Schleswig-Holstein, die breite Masse? Millionenfach bekannt wurde er tatsächlich erst durch das Karl-May-Buch! Weiter von einem S. M.: „Ich empfehle Ihnen dringend, weniger den Haß zu pflegen auf eine marode Partei, die geschichtlich längst verwest und politisch gar recycled ist, sondern sich mehr mit den realen Problemen einer Gesellschaft zu beschäftigen, die "bei lebendigem Leibe" verwest. Und wenn Sie sich wieder mal auf Fachgebiete begeben, dann informieren Sie sich doch bitte vorher.“ Vergessen soll ich die Zeit der Unterdrückung durch das SED-Gesindel? Da denke ich nicht daran, schon gar nicht als ehemaliger Oppositioneller der nicht mit dem pseudosozialistischen Strom geschwommen ist. Typisch deutsch die Haltung mit dem Vergessen, so handelte schon die Masse der Deutschen nach dem Ende des NS-Staates. Also nicht mit mir! Und mit was ich mich beschäftige, das lasse ich mir von Laien, die meinen nur weil sie sich in einem Forum über May austauschen, daß sie damit das alleinige Recht hätten über diesen Autor etwas zu schreiben, nicht vorschreiben schon gar nicht als ehemaliger Kunsthändler und Fachbuchautor kunsthistorischer Schriften.

Ein weiter Email-Schreiber schreibt: „Kritiken an der DDR-Zeit habe ich auch zur Genüge, aber ich habe auch ein Problem mit pauschalen Beschimpfungen der SED-Mitglieder.“ Dieses Problem habe ich nicht, denn keiner der in diese schändliche Partei eingetretenen Mitglieder wurde über deren Charakter getäuscht, sie wußten was diese Partei für eine Politik vertritt, und traten trotzdem ein, dies ohne daß sie dazu gezwungen wurden. Und wenn dies ein Forum zu allen Aspekten um Karl May sein soll, dann kann einfach nicht die Rolle der SED zum Werk von Karl May so einfach unter den Teppich gekehrt werden. Dies ist meine Meinung, aber in diesem Forum scheint man anderer Meinung zu sein und es wird versucht Meinungen von Andersdenkenden möglichst zu unterbinden. Es ist interessant zu vergleichen wie man auf Blogger hier reagiert. Als ich über die Prinzessin Antoinette vor ein paar Jahren schrieb (http://barrynoa.blogspot.com/2008/04/charlotte-timmling-und-die-prinzessin.html) da schrieb ich fälschlicherweise auch von der „Erbprinzessin“ und wurde freundlich eines Besseren aus Foren die sich mit Adelsgeschlechtern beschäftigen belehrt. Na, dann wird es mit ein paar Klicks halt geändert. Aber es wurde sich gefreut, daß durch mich ein weiteres bisher unbekanntes Foto bekannt gemacht wurde und Stimmen die da meinten ich solle mich solcher Beiträge als nicht ausgewiesener Adelskenner enthalten, die habe ich nicht vernommen, ganz im Gegenteil! Wäre ja auch noch schöner! So das wars, bin nun weg hier, hatte mich nur wegen des Beitrages über meinen Blogbeitrag angemeldet.
Re: Die Hüterin eines Erbes
26. August 2011 22:05
(dumdidum)(hupf)(y)
Re: Die Hüterin eines Erbes
26. August 2011 22:25
Erst wird gar nicht Passiertes vorgeworfen und sich dann drüber empört ("nichts davon wissen wollen, wie er durch die SED diskriminiert"). Das ist das klassische Verhalten eines Forentrolls.

Herr H. (Sie dürfen meinen Namen ruhig ausschreiben, ich tu's auch) schrieb Ihnen auch gar nicht privat, sondern hier im Forum. Schauen Sie mal weiter oben.

Dass Sie dann allerdings private E-Mails anderer Forenteilnehmer hier veröffentlichen, wenn auch nur auszugsweise, beweist hinlänglich, dass Sie sich entweder nicht an Netiquette halten können oder wollen. Jedenfalls plädiere ich aus diesem Grund für eine Entfernung mindestens der betreffenden privaten Stellen. Wenn jene Forenteilnehmer das hätten öffentlich lesen wollen, dann hätten Sie hier gepostet. Es steht Ihnen nicht zu, diese Entscheidung zu übergehen.

Das quasi-May-Verbot in der DDR ist hinlänglich bekannt, ausreichend dokumentiert und diskutiert, im Übrigen seit 30 Jahren aus der Welt geschafft, und damit hat sich schon lange alles zum Guten gewendet. Und es sei daran erinnert, dass sich die Lösung des Problems Anfang der 80er-Jahre innerhalb der noch bestehenden DDR ergab, und dass sie kein West-Phänomen ist. Die Geschichte hat ihr Urteil gefällt, und das ist auch gut so. Was wollen Sie eigentlich noch? Die Angelegenheit ist gelöst, und im May-Forum wissen das auch alle. Wir benötigen keine Aufklärung über längst Bekanntes. Aber vielleicht wollen Sie ja weit offene Scheunentore einrennen?! Und endlose Unversöhnlichkeit (wem gilt die eigentlich?), ein Gram bis über den Tod hinaus, macht nicht eben sympathisch. Und jemandem, der offenkundig May-begeistert ist, ein May-Verbot in der DDR vorzuhalten, ist genauso offenkundig unsinnig.

Sie ziehen den längst erledigten Fall ausgebreitet nur deshalb herbei, um davon abzulenken, dass Sie darüber zuvor überhaupt nicht hier geschrieben haben. Sie haben lediglich mit dem Finger auf ein Parteimitglied gezeigt, um es als Schmuddelkind zu diskreditieren, und da winden Sie sich jetzt nicht heraus, egal, wie viel anderes Ablenkendes Sie noch nachschieben.

Um zum Sachlichen zurückzukehren: Sie liegen in der Einschätzung, dass der "Alte Dessauer" nur durch May noch bekannt ist, einfach falsch. Ich könnte Ihnen jetzt Sekundärliteratur nennen, wo Sie das alles nachlesen können, etwa im "Karl-May-Handbuch" oder im Nachwort zum Band "Fürst und Leiermann" von Siegfried Augustin. Ich habe aber das Gefühl, Sie wollen das sowieso nicht hören. Dass Theodor Fontane ein Gedicht "Der Alte Dessauer" geschrieben hat, lange bevor es ein May-Buch mit diesem Titel gab, dass die Bundeswehr seit 1974 einen gleichnamigen Marsch spielt, dass der Dörmbach Maschinenhandel in Engelskirchen (NRW!) eine Wasserpumpe dieses Namens anbietet, das hat alles mit Karl May jedenfalls nichts zu tun. May hat genügend Meriten, da muss man nicht neue dazuerfinden.

Mit den besten Empfehlungen
Wolfgang Hermesmeier
Re: Die Hüterin eines Erbes
31. August 2011 01:12
Zum Dank an Wolfgang Hermesmeier, der alles Nötige ruhig und sachlich gesagt hat, zur Beruhigung einiger vieleicht aufgewühlter Gemüter und zur Erheiterung Aller ein paar Aphorismen (ja, ich weiß, daß Aphorismen Halbwahrheiten sind - aber wie sonst bekommt man mit so wenigen Worten soviel Wahrheit?!):

* Fanatismus und Verstand sind sicher und fest durch einen unzerstörbaren Automatikschalter verbunden, der beim Einschalten des einen den jeweils anderen ausschaltet.

* Wer fanatisch haßt, gleicht sich in seiner Art, seinem Verhalten, ja, seinem ganzen Wesen dem Gegenstand seines Hasses so lange so sehr an, daß er ihm endlich ganz gleicht.

* Der Fanatiker darf nichts wissen, denn nur wer unbelastet von jeder Sachkenntnis daherkommt, kann jede Parole herausschreien, ohne zu merken, welchen Schwachsinn er absondert.

* Der point of no return auf dem Weg vom offensiven Vertreten einer Meinung zum blinden Fanatismus ist dadurch gekennzeichnet, daß Verstand und Darminhalt ihre Plätze tauschen.

* Für eine funktionierende Demokratie braucht man Millionen möglichst intelligenter aktiver Demokraten - für den Totalitarismus nur einen fanatischen Schreihals und eine Menger Dummer, die ihm nachläuft.

* Wie kann jemand, der nur seine eigene Meinung gelten läßt, eine Diktatur bekämpfen wollen!

* Gute Politik beginnt da, wo ich mit meinem Gegner befreundet sein kann.

* Wer konsequent die Augen vor der Wahrheit verschließt, braucht sich nicht wundern, wenn er schließlich in geistiger Umnachtung versinkt.

* Über Politik streite nur mit Deinem besten Freund - sonst nimmst Du die Politiker zu ernst und hältst Deine Meinung für zu fehlerfrei.

Skipper Michael
Re: Die Hüterin eines Erbes
31. August 2011 10:18
Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.

zur Quelle: [de.wikiquote.org]
Re: Die Hüterin eines Erbes
11. Oktober 2011 10:22
Und mir ging es doch um den Kalenderbeitrag. Schade.
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