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Literaturverfilmung

geschrieben von JennyFlorstedt 
Re: Literaturverfilmung
13. Juli 2007 21:29
Ich bin jetzt bei "Unrein" stehengeblieben. Da kommt mir spontan Elspe in den Sinn. Aber das war ja in einem Paralleluniversum. Da könnte jetzt tatsächlich gerade sowas wie eine Teilmenge entstanden sein. - Nein, ich muss mich korrigieren, es handelt sich um eine Schnittmenge.

Es ist aber doch sehr interessant, den Ausführungen der Herren Mathematiker zu lauschen, sie mit einem "Ah" und "Aha, na sowas!" und "Oh?" zu quittieren und sich dann wieder in die in dieser Hinsicht relativ leeren Menge seines Geistes zurückzuziehen.

Sylvia, man hat mich auch versucht, Beweise zu lehren. Ich habe immer q.e.d. drunter geschrieben, aber ich fand, da war nie irgendwas bewiesen... fand ich. Fanden meine Lehrer dann auch. Schon wieder eine leere Menge.

andrea
Re: Literaturverfilmung
14. Juli 2007 18:43
Siehste, auch da schon wieder Einigkeit.
Das hat mich an der Mathematik (genauer wie sie gelehrt wird) auch schon immer gestört, dass die (die Mathe-Lehrer und so) ihren Schülern niemals versuchen beizubringen, was eigentlich "beweisen" ist.
(Das war auch u.a. der Grund, warum ich mich in "meiner Jugend" mal mit "Didaktik der Mathematik" beschäftigt habe.)

Helmut
Re: Literaturverfilmung
14. Juli 2007 18:49
Helmut schrieb:
-------------------------------------------------------
> Also:
>
> 2. "Aleph" ist meines Wissens der erste Buchstabe
> des hebräischen Alphabets.
>
> Helmut

Bei meinem heutigen Besuch in der Synagoge und jüd. Museum in Ermreuth (die größte geweihte Sysnagoge in der fränkischen Schweiz) habe ich unter anderem erfahren, dass "Aleph" in der jüdischen Kabalistik für die Zahl 6 (und damit für den Menschen, u.a. wegen 6. Schöpfungstag) steht.
Was uns das allerdings jetzt und hier sagen kann, weiss ich auch nicht.
confused smiley

Helmut
Re: Literaturverfilmung
14. Juli 2007 19:40
Wenn man jetzt noch die christliche Deutung der Zahl 6 mit hinzunimmt: 3 ist die göttliche Zahl; zwei mal 3 also 6 ist die satanische Zahl :

Vielleicht bedeutet das Ganze, daß es des Teufels ist, unter dem Thread: "Literaturverfilmung" solche Diskussionen zu führen. Da ich diesen Thread beobachte bekomme ich mails über mails und nicht unbedingt das zu lesen, was ich gerne lesen möchte - so witzig und was weiß ich noch diese Beiträge auch sein mögen.
Aber das ist halt so.... winking smiley
Nichts für ungut
Gruß
Reimund
Re: Literaturverfilmung
15. Juli 2007 08:49
Reimund schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Vielleicht bedeutet das Ganze, daß es des Teufels
> ist, unter dem Thread: "Literaturverfilmung"
> solche Diskussionen zu führen.

Das hinwiederum mag ich nicht glauben.

> nicht unbedingt das zu lesen, was ich gerne lesen
> möchte -

Das geht uns doch allen so.

> Aber das ist halt so.... winking smiley
> Nichts für ungut
> Gruß
> Reimund


Ebenso nichts für ungut

Helmut
Re: Literaturverfilmung
17. Juli 2007 10:46
Schon fast so veraltet, dass es niemanden mehr interessiert, aber um auf folgendes zu antworten:
Quote

Da ich diesen Thread beobachte bekomme ich mails über mails und nicht unbedingt das zu lesen, was ich gerne lesen möchte
Hier meine ersten Eindrücke zu dem Film.

Montag:
Tief in meinem Inneren, weis ich, dass der Film bald kommen müsste. Ich fange schon mal an, mir zu überlegen, wie ich am besten bei der Filmbewertung rangehe. Der Einstieg fällt mir sichtlich schwer. Also lese ich nochmal alles durch, was ich zu dem Film habe. Schon der erste Blick auf das Lego lässt mich an meine Kindheit erinnern. Es beginnt zu kribbeln. Es steht doch nur wenige Meter weg von mir im Bettkasten. Auf meinen Neffen wartend. Ach war die Zeit herrlich!
Ich lese mir seine (Jans, nicht die meines Neffen) E-Mail durch. Die grüne KMV-Ausgabe. Vielleicht bin ich ein zu verwöhnter KM-Leser, aber irgendwie stößt mich das ab (ohne etwas gegen die umstrittenen Bearbeitungen sagen zu wollen). Normalerweise hätte ich das Buch vorher nochmal gelesen. Aber in diesem Fall... Nein. Es muss dann auch so gehen. Meine Erinnerung wird mich schon nicht im Stich lassen.
"Genauer gesagt, handelt 'Schloss Rodriganda' von Anton ['Donnerpfeil' Unger] und dem Apachen-Häuptling Bärenhärz, die sich aufmachen, zwei Lego-Damen aus der Gewalt eines kriegerischen Indianerstammes zu befreien." (zitiert aus: ???. Da muss ich morgen noch mal schauen.*) - Irgendwie kann ich mich daran gar nicht mehr erinnern... Habe ich auch wirklich eine bearbeitete Ausgabe gelesen?
Jan Gadermann in ???**: "Ich bin eigentlich gar kein Karl-May-Fan." - Schade.
"Das ist das einzigste Buch, das ich ganz durchgelesen habe." - Naja, selbst Schuld, wer Bearbeitungen liest. Der Autor wird mit gedanklichen Schlägen malträtiert und gibt zu, den 'Schatz im Silbersee' bei Seite 30 3mal abgebrochen zu haben.
"Das Interessante am Film ist aber nicht die Geschichte, sondern es sind die 14 Hauptdarsteller, die ihn so besonders machen. Diese sind etwa vier Zentimeter groß und aus Plastik." - Mir kamen die immer größer vor. Ach, gäbe es doch auch orientalische Lego-Figuren... Dann hätte er den Orient-Zyklus "bauen" können.
"Pro Sekunde verwendete er acht Bilder - ein Heidengeschäft. Die eine oder andere Nacht hat er sich so um die Ohren geschlagen." - So erging es den meisten von uns in unserer Jugend beim Lesen der Bücher, nicht wahr?
"Verwendet hat er bekannte Melodien aus Filmhits wie 'Matrix', 'Mission Impossible', 'Pulp Fiction', 'Spiel' mir das Lied vom Tod' oder 'Bonanza'." - Die Karl-May-Melodien der Zukunft! Man verzeihe mir: Aber sitzen die Rechteinhaber so sehr auf den Filmmelodien der 60er-Jahre, oder warum verwendete er die nicht. Der Autor möchte sich in aller Form für diese Bemerkung entschuldigen.
"Auf die Frage hin, ob er schon einen neuen Film plane, antwortet der junge Mann: 'Konkrete Ideen gibt es noch nicht, aber wenn ich etwas mache, dann sicherlich einen Ritterfilm. Ich habe nämlich noch viele solcher Figuren aus meiner Kindheit.'" - Friedrich Axmanns "Fürst und Junker" und Karl May's "Der beiden Quitzows letzte Fahrten" (oder für KMV-Leser: "Ritter und Rebellen").
Er sollte auf jeden Fall bei Karl May bleiben. "Vielleicht findet sich ja ein Betreiber, der tief im Herzen noch ein kleiner Junge ist und von Lego [besser Karl May; Anm. d. Autors] träumt." - Leider bin ich kein Kinobesitzer.
Es ist immer noch Montag. Ich komme erst morgen nach FG um zu schauen, ob der Film endlich da ist. Ein Beginn für die Kritik ist mir mittlerweile eingefallen.

Dienstag:
"Sizilium, sizilium. Hier spricht Karl May." Dann folgen Schüsse, wie aus einer Maschinenpistole. - Hoffentlich beginnt er so! Hoffentlich kommt er bald!

* AOK-Jugendmagazin "Jo" des Kreises Ludwigsburg im März 2006
** Bietigheimer Zeitung, am Mittwoch 21.12.2005; hieraus auch alle weiteren Zitate
Re: Literaturverfilmung
26. Juli 2007 21:02
Ich habe ihn, ich habe ihn - und auch schon gesehen!!!

Und was soll ich sagen: Mir hat es gefallen, von vorne bis hinten, alles. Da es ein Schülerfilm im Rahmen des BK-Unterrichts war, hoffe ich, dass Jan Gadermann volle Punktzahl für den Film erhalten hat.

Äußerlichkeiten: Die DVD ist sehr liebevoll aufgemacht. Mit Covereinband a la May-Band und einem Inlay mit Inhaltsverzeichnis. Die DVD ist bedruckt. Wirkt sehr professionell, wirklich.
Ach ja, und ein persönliches Autogramm habe ich auch. grinning smiley

Zum Inhalt: Die DVD besteht aus Hauptfilm und Extras: Outtakes, Fotos vom Dreh, Premierenrede des Regisseurs und einem weiteren Kurzfilm.

Der Versuch, die DVD über meinen Player laufen zu lassen, ist dann erst einmal gescheitert. Was aber vor allem an meinem Player liegen dürfte, er ist schon was älter. Ich habe ihn dann zusammen mit der besseren Hälfte auf dem Notebook angesehen.

Es war ein pures Vergnügen für uns zwei, das kann ich sagen. Der Film ist sowas von liebevoll gemacht, mit Blick für Details. Die Umsetzung ist gelungen. Der Text ist aus dem Buch und soweit ich das sehe, wörtlich wiedergegeben. Natürlich nicht jeder Satz, dann wäre der Film wahrscheinlich noch länger geworden... Aber alles Wesentliche ist drin. Die Story ist ja nicht nur in diesem Buch, sondern auch im 2. Surehand-Band enthalten.
Im übrigen wurde Jan Gadermann von einem Freund auf das Buch aufmerksam gemacht. Er suchte nämlich einen Stoff, der sich verfilmen ließ. Der Freund meinte dann "Schloss Rodriganda". Ein Hoch auf den Freund für diese Idee! Aber auch auf Jan Gadermann. Eine tolle Leistung! Schade, dass man den Film nicht offiziell vermarkten kann - ich finde ihn wirklich gelungen.

Man könnte sagen, wer einen absolut maygetreuen Film sehen will - hier ist er.

Die Musikauswahl gefällt mir auch, das ist aber Geschmacksache. Wir haben dann bei jeder Musik geraten, aus welchen Filmen sie war.
Der Abspann ist auch schön. Die Darsteller und ihre Sprecher...
Da wurde sich wirklich was einfallen gelassen.

Am besten sieht der Held ohne Helm aus. (hupf) Klasse ist der schmierige Alfonso.
Kleine Details, so wie hinter den Pferden liegende Pferdeäpfel, darf man nicht übersehen.
Ganz besonders klasse: Die Krokodile, wenn sie nach den Beinen schnappen.
Rückblenden werden in besonderer Form dargestellt. Und dann die Darstellung, wenn ein Indianer in der Rückblende von ermordeten Indianern erzählt. (hupf)

Also ich empfehle euch den Film uneingeschränkt. Danke an Jenny für den Link.
Mich würde ja noch so nebenher interessieren, wie Jan Gadermann auf Meister-Lampe-Pictures kommt...

Und da sage noch einer, man könne May heute nicht mehr verfilmen!!

andrea
Re: Literaturverfilmung
27. Juli 2007 06:52
Was das äußerliche Drumherum betrifft, kann ich voll zustimmen: alles sehr liebevoll & professionell, diese Kombination hat man sonst eher selten. Sehr schön. Eine persönliche Widmung habe ich auch, „meinem ersten Internetkunden“ hat er geschrieben. Und in Verbindung mit dem handgeschriebenen rührenden Begleitschreiben gibt das schon mal eine Portion Menschel-Punkte.

Warum soll man das Ding denn nicht offiziell vermarkten können ? Denkbar und möglich ist das sicher.

Aber andererseits … vielleicht ist es so tatsächlich besser und ginge der Charme der Angelegenheit ansonsten vielleicht in die Binsen. Es ist immer gut, von niemand abhängig zu sein. Und auf die paar Kröten kann man verzichten. Insbesondere wenn man innerlich so reich ist wie das bei dem jungen Mann offenbar der Fall ist.

Daß das Teil auch auf einem relativ neuen und nicht unbedingt ganz billigen DVD-Player von Panasonic nicht abspielbar ist, ist natürlich Käse und geht so eigentlich nicht. Da sollte unser Freund noch einmal nachbessern und nachliefern. Hoffentlich tut’s der Laptop. Ich habe zwar, auch in Sachen Karl May, auch schon diverse DVDs gesehen bei denen ich hinterher dachte vorher war mir wohler, aber in diesem Fall glaube ich das nicht und bin wirklich sehr neugierig.

Ja, wahrscheinlich kann man NUR SO Karl May verfilmen …

winking smiley
Re: Literaturverfilmung
27. Juli 2007 22:14
Die DVD ist offenbar allgemein Laptop-kompatibel und jetzt konnte ich sie ansehen. (Nach dem noch nicht überwundenen MP3-Schock neulich muß ich mich jetzt auch noch daran gewöhnen, daß ein DVD-Player längst noch nicht alle DVDs playt ...)

Wirklich liebevoll und toll gemacht, streckenweise verblüffend gut. Alle Achtung.

Da kam bei mir manchmal mehr Karl-May-Feeling auf als bei den Kinofilmen ... letztere haben zwar professionellere Sprecher aber das allein nützt halt auch nichts ...

Das Ding muß man als aufgeschlossener und des Augenzwinkerns mächtiger May-Freund gesehen haben. Wirklich allerliebst.

(y)
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 11:25
Ich habe den Film auch endlich sehen können. Und ich muss sagen, dass den vorstehenden Kommentaren nichts hinzuzufügen ist. Der Film ist neben "Ich bin nicht Karl May" das großartigste im Jahr 2007, was man unbedingt gesehen/gehört haben muss. Spitze. Große Klasse. Es wäre richtig geil (mir fällt gerade kein anderes Wort für geil ein), wenn es dazu eine Fortsetzung gibt.

(beifall)
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 12:55
Quote

neben "Ich bin nicht Karl May"

Erzähl mal. Das habe ich nach der unerfreulichen Begegnung der abturnenden Art mit Verschen in Fankfurt bewußt links liegen lassen und weiß gar nichts davon. Nur daß, wenn ich mich recht entsinne, Brückner dabei war, was die Sache auch für mich interessant hätte machen können.
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 13:18
Leider habe ich es jetzt hier nicht neben mir liegen. Ich such es erstmal in der Hörspiel-DB heraus. <such> Hier findest Du es: [141.30.89.80]
Es war eine Mischung aus Willemsens Gedichte zu May, Aspekte zu seinem Leben von Alsmann und Brückner las Zitate aus Büchern und Briefen. Die Zusammenstellung war äußerst gelungen. Guter Wechsel vom einen zum anderen. Das es ein Life-Mitschnitt war fand ich etwas störend. Das Publikum hat entweder lang gebraucht, bis es gelacht hat oder gar nicht (oder ich war zu schnell mit denken). War auch gar nicht so Wild-West-bezogen, wie ich zuerst dachte. Der Preis, jaja, der Preis. Dafür dass es ein unglaublich gutes Erlebnis war, will ich darüber hinwegsehen. Ich werde hoffentlich bald auch noch in den Genuss kommen mir das Stück in Dolby Surround anzuhören. Achso ich komme vom Thema ab. Das die Sprecher zwischen drin immermal mit lachen mussten, war verständlich. Den Winnetou-Song am Ende der CD hätte man auch weglassen können - da habe ich einfach mehr erwartet. Zurück zum Anfang: Etwas zu situativ. Ging einfach so los. Ich hätte wenigstens gerne gehört, wie die Sprecher vom Publikum empfangen wurden. Also nochmal 0,1 Minuspunkte.
Das inliegende Begleitheft - naja, was soll man davon schon besonderes erwarten. Es darf halt nicht allzu viel Information rein, weil es den Rahmen sonst gesprengt hätte. Aufmachung war aber super. Gibt also wieder 0,2 Punkte drauf. Noch eine Beilage war eine Hörpoben-CD zu anderen Hörspielen, was eine Erklärung für den etwas höheren Preis ist. Darauf war leider kein KM (0,1 Punkte Abzug). Deshalb auch nicht angehört.
Gesamtfazit: 8,9 von 9 Punkten.

Dhomasch
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 14:05
Yepp!


Helmut

PS.: als (winzig-)kleine Ergänzung: den Willemsen-Teil (seine Gedichte) hätte man bei dieser CD genausogut (oder meiner Meinung nach besser) weglassen können.
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 14:24
Etwas ausführlicher:

die Idee Mays Lebenslauf (gut und i.w. fehlerfrei gebracht von Götz Alsmann) mit dazu passenden Ausschnitten aus seinen Büchern und Briefen (hervorragend gelesen von Brückner) zu koppeln, finde ich sehr gut und in diesem Fall auch sehr gut gelungen.
Nur - wie oben schon bemerkt - die Willemsen'schen Gedichte passen nicht dazu und hätten auf dieser CD gut fehlen können (und sollen).

Helmut
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 14:27
Die Gedichte machen dann aber doch das kleine etwas aus, was die CD dann doch noch besonders macht. Ohne die Gedichte wär sie nur halb so gut gewesen
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 15:54
Abgesehen davon, dass ihr gerade das Thema gewechselt habt, würde ich darum bitten, dass die Meinungen zu der CD bitte auch in der Rezensionsabteilung der Hörspieldatenbank abgelegt werden. Herzlichen Dank.

Chefin
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 16:04
Das trifft sich gut. Da würde ich gleich mal fragen wollen, ob denn meine dafür gut genug wäre. Kann man denn so etwas <schief auf meins guck> als Rezension bezeichnen???
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 16:07
Quote

würde ich darum bitten, dass die Meinungen zu der CD bitte auch in der Rezensionsabteilung der Hörspieldatenbank abgelegt werden

Quote

jeder angelegte Titel (=Text) automatisch Rezensionsmöglichkeiten und dergleichen nach sie zieht.

Das klang gestern für meine Ohren allerdings noch so, als ob es doch nun langsam lästig werde mit den Rezensionen ... worauf ich [vorerst innerlich] schon anbot, nicht genehmes ggf. zu löschen, aber wenigstens ein Backup zur privaten Weiterverwendung zur Verfügung zu stellen ...
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 16:19
Da hast Du mich falsch verstanden, Rüdiger.
Es ging gestern darum, dass - wenn wir einen Titel "Old Shatterhand a. D." anlegen, und sei es nur, um von diesem zu dem Titel "Freuden und Leiden etc." zu verweisen - die Datenbank keinen Unterschied macht. Das heißt, für die Software ist dann "Old Shatterhand a.D." ein eigenständiger Text, der beispielsweise rezensiert werden kann. Was bei diesem Text noch einen gewissen Sinn ergeben würde, wäre bei anderen Titeln unsinnig. Wir benötigen nicht für jede Text-Variante, die sich vielleicht nur durch den Titel von einer anderen unterscheidet, eigenständige Rezensionen. Sonst blickt da Otto-Normal-Nutzer nicht mehr durch.

Deine Rezension/Besprechung/Meinungsäußerung ist inhaltlich völlig ausreichend, Thomas. Du musst Dich aber in der Hörspieldatenbank extra einloggen. Das sind getrennte Projekte; die Accountdaten stimmen aber überein.

ta
Re: Literaturverfilmung
29. Juli 2007 16:28
Quote

die Meinungen zu der CD bitte auch in der Rezensionsabteilung der Hörspieldatenbank abgelegt werden
Soeben erledigt.
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