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Was Karl May über den Islam gedacht haben soll

geschrieben von Rehkitz 
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
08. Oktober 2006 18:02
Rüdiger schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wäre interessant zu wissen, in welcher Hinsicht
> anstrengend. Obwohl, das Argument greift so oder
> so ...

Ähm ... ich glaube ich sage zu diesem Thema nichts mehr ohne meinen Anwalt. Ich hoffe deine Frage ist damit beantwortet ... grinning smiley

Time is the fire in which we burn ...
tom
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
08. Oktober 2006 18:35
Tut mir leid eine Kultur,die keine Toleranz gegenueber anderen Meinungen,Gleichberechtigung oder Religionsfreiheit kennt, lehne ich ab und denke,dass solche Kulturen bekaempft werden muessen,wenn noetig und moeglich auch militaerisch.
Das Faschismusargument ist doch Unsinn,Hitler ist seit mehr als sechzig Jahren tot und gerade die Deutschen haben eine sehr stabile an westlichen Ideen orientierte Demokratie.Dem tut es auch keine Abbruch,das bei euch solche Spinner wie die PDS oder die NPD in manchen Parlamenten sitzen.

Wie Jenny lehne ich Fundamentalismus auch ab,dass geht schon gegen meine Vorstellung dass niemand die Wahrheit gepachtet hat.Ich lebe im Land der radikalen Baptisten und virulenten Abtreibungsgegner trotzdem fuehle ich mich von diesen nie bedroht.

Islamische Gesellschaften kennen persoenliche Freiheiten kaum,der Islam ist immer auch eine politische Religion.
Das Christentum und die weltliche Kirche haben zumaechst mal nichts miteinander zu tun,man kann die Verfehlungen der Amtskirche nicht auf den Jesus der Neuen Testaments schieben.
Mohammend zum Vergleich fuehrte eine Eroberungskrieg,schlachtete Juden ab .
Also so ein bischen legte er damit schon die Grundlage fuer den radikalen Islam.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.06 18:37.
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
08. Oktober 2006 19:03
Quote

Ich lebe im Land der radikalen Baptisten und virulenten Abtreibungsgegner trotzdem fuehle ich mich von diesen nie bedroht.

Das sähe vermutlich anders aus, wenn Du ein Arzt wärst, der Abtreibungen durchführt.

Quote

Tut mir leid eine Kultur,die keine Toleranz gegenueber anderen Meinungen,Gleichberechtigung oder Religionsfreiheit kennt, lehne ich ab und denke,dass solche Kulturen bekaempft werden muessen,wenn noetig und moeglich auch militaerisch.

Boah! Da haben wir aber völlig konträre Standpunkte. Man hat sicherlich das Recht sich zu verteidigen, aber es gibt KEINEN Grund, militärisch eine Kultur zu bekämpfen, nur weil die andere Vorstellungen von Meinungsfreiheit hat, als man selbst. Und wenn es im Irak kein Öl gäbe, wäre dem Herrn Bush die unterdrückte Kultur dort völlig egal.

ta
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
08. Oktober 2006 20:23
Richtig, Jenny, sehe ich auch so. Man muss nur mal nach Afrika schauen, da werden in manchen Ländern die Menschenrechte mit Füßen getreten und niemand interessiert´s, da dort nichts zu holen ist.

Ich bin der Meinung, dass niemand seine Auffassung von Leben, Freiheit, Demokratie oder was auch immer einem anderen gewaltsam aufzuzwingen hat. Da muss es einfach andere Wege geben. Das ist idealistisch, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.

@ Oso Blanco:
Du schriebst: "Ich werde sowieso nie verstehen können, wie ein intelligenter Mensch an sowas wie einen Gott glauben kann, inzwischen sollten wir es wirklich besser wissen." etc...
Ich glaube an einen Gott, ich bin katholisch, ich bin nicht aus der Kirche ausgetreten, ich gehe hin und wieder sogar in die Messe, und halte mich auch noch für einigermaßen intelligent. Das eine muss das andere nicht ausschließen, Oso. Mir bietet meine Kirche ein "seelisches Geländer", für das ich auch schon sehr dankbar war.

Karl May ohne Religion zu sehen, da stimme ich Rolf zu, das ist gar nicht möglich. Da würde ein ganz großer wesentlicher Aspekt ausgeklammert.

andrea
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
08. Oktober 2006 20:36
andrea schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich glaube an einen Gott, ich bin katholisch, ich
> bin nicht aus der Kirche ausgetreten, ich gehe hin
> und wieder sogar in die Messe, und halte mich auch
> noch für einigermaßen intelligent. Das eine muss
> das andere nicht ausschließen, Oso. Mir bietet
> meine Kirche ein "seelisches Geländer", für das
> ich auch schon sehr dankbar war.

Ich wollte ja auch keineswegs behaupten, daß gläubige Menschen nicht intelligent seien. Ich kann es nur nicht so recht begreifen, wie aufgeklärte Intelligenz und Religiosität zusammenpassen. Offensichtlich ist das für viele andere Leute kein Problem, und solange mich niemand bekehren will, ist ja auch ok so.

Time is the fire in which we burn ...
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
08. Oktober 2006 21:49
winking smiley Ich bin auch noch sehr interessiert an Naturwissenschaften und Technik - und habe trotzdem kein Problem damit.

Zurück zum Thema...
Der Beitrag aus der Freien Presse ist schlicht und einfach hingeschludert. Ich stelle das immer häufiger fest, dass sich Journalisten einfach keine Mühe mehr geben und nur noch oberflächlich recherchieren. Vielleicht zu wenig Zeit und dann noch ein Thema, was sie wahrscheinlich nicht interessiert.

"Die Deutsche Karl-May-Gesellschaft aus dem sächsischen Radebeul nimmt den Autor freilich in Schutz." - Diese Wortwahl... Nach dem Motto ja, die müssen ihn ja auch in Schutz nehmen, der normal-Mensch wendet sich höchstens mit Grausen von diesem Autor ab. Wie kann man dessen Bücher noch lesen wollen??

"Um Aufklärung bemühen sich auch Religionspädagogen und Religionslehrer. So gibt es ganze wissenschaftliche Abhandlungen über des Islam-Bild Karl Mays und dessen Wirkungsgeschichte. Selbst in einigen Lehrplänen für den Religions- oder Ethikunterricht hat das Thema schon Einzug gehalten. Der Abbau von Vorurteilen soll zum Verständnis der Religionen untereinander beitragen." - Karl May hat also das Bild vom Islam bei uns so richtig versaut. Er ist das Schuld. Eine andere Informationsquelle als seine Bücher hat es wahrscheinlich nie gegeben. Und jetzt muss der Schaden anhand von Lehrplänen generalstabsmäßig wieder behoben werden.

Passend zu diesem Thema habe ich eine Datei "Nationalhymne 2015" - die ich leider nicht hier reinstellen kann. Aber wer daran interessiert ist, dem maile ich sie gerne zu. (hupf)

andrea
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
08. Oktober 2006 22:19
tom schrieb:
-------------------------------------------------------
> Tut mir leid eine Kultur,die keine Toleranz
> gegenueber anderen Meinungen,Gleichberechtigung
> oder Religionsfreiheit kennt, lehne ich ab und
> denke,dass solche Kulturen bekaempft werden
> muessen,wenn noetig und moeglich auch
> militaerisch.

Kulturen bekämpfen? Militärisch? Und dabei auch gleich mal ein paar tausend, zehntausend, hundertausend Menschen plattmachen? (Ich glaube, man spricht da heutzutage von "Kolareralschaden", oder?) Man kann politische Regime bekämpfen, sicherlich auch militärisch, wobei ich mich über die Dämlichkeit der Amerikaner in Bezug auf den Irak hier lieber nicht auslassen möchte, sonst wird es zu polemisch. Nur so viel: Hätte man sich beim ersten Golfkrieg gleich Saddam gegriffen anstatt erst die armen Schiiten im Süden zum Kampf zu motivieren um sie dann dann zu verraten, indem man sie alleine ließ und der Rache des Diktators auszuliefern und sich sowieso wieder zu verpissen, hätten die USA noch meinen Beifall gefunden. - Und eine Kultur quasi zu unterstellen, daß sie generell nicht in der Lage ist, humanistische Werte zu entwickeln, erscheint mir, mit Verlaub, etwas kurzsichtig. Regime, Diktaturen bekämpfen, völlig d'accord. Aber bitteschön nicht Kulturen. Ich darf mal daran erinnern, daß die islamische Kultur Leistungen hervorgebracht hat in Architektur, Mathematik, Medizin etc. als wir hier in Europa Krankheiten in erster Linie mit Gebeten versucht haben zu kurieren.

Anyway, ich möchte zu etwas differenziertem Denken aufrufen und bitten, das Kind nicht mit dem Bade ausszuschütten.

Viele Grüße

Rolf
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
08. Oktober 2006 23:54
Quote

Tut mir leid eine Kultur,die keine Toleranz gegenueber anderen Meinungen,Gleichberechtigung oder Religionsfreiheit kennt, lehne ich ab und denke,dass solche Kulturen bekaempft werden muessen,wenn noetig und moeglich auch militaerisch.

Mir ist das unerträglich chauvinistisch. Wenn obiger Grundsatz beizeiten zugeschlagen hätte, dann gäbe es die ach so hoch gepriesene westliche Kultur überhaupt nicht. Das ganze Christentum hätte spätestens im Mittelalter verdientermaßen die Keule bekommen und wäre damit untergegangen.

Warum muss denn die ganze Welt am amerikanischen Wesen genesen? Warum soll ein Nebeneinander verschiedener Kulturen nicht möglich sein (und ich sage bewusst Nebeneinander, nicht: Miteinander)? Warum meint die angeblich fortschrittliche Kultur sich mit Waffengewalt durchsetzen zu müssen? Wenn Sie tatsächlich die fortschrittlichere, bessere wäre, warum sollte sie sich nicht von ganz allein durchsetzen? Warum glaubt die angeblich fortschrittliche Kultur, dass der Verrat an den eigenen Werten der richtige Weg ist, um eben diese missionarisch in die Welt zu tragen?

Meiner Ansicht nach wäre es das beste, wenn das Prinzip der Nichteinmischung, die oberste Direktive aus Star Trek, Einzug in die Weltpolitik halten würde.
tom
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
09. Oktober 2006 02:00
Tut mir leid aber bestimmte Werte muss man auch bereit sein mit Gewalt zu verteidigen und manchmal braucht es dazu auch einen Preventivschlag.

Pazifismus ist der direkte Weg in die Unterdrueckung und die Selbstaufgabe.
Nichteinmischung oder wie wir so schoen sagen appeasement ist schon mal in die Hose gegangen.Wenn ich mich nicht irre,wart ihr Deutschen massgeblich daran beteiligt.
Ich achte andere Kulturen nicht mehr als meine eigene solange sie Menschenrechte achten,eine unabhaengige Justiz und Gleichberechtigung haben oder zumindest anstreben.

Irak steht auf einem voellig anderen Blatt,das die US-Regierung in aller Regel politisch und nicht humanistisch motiviert ist, hat sie mit so ziemlich allen Regierungen gemeinsam,ich glaube im uebrigen nicht,das Oel die grosse Rolle gespielt hat,ich glaube es war mehr ein persoenlicher Rachefeldzug obwohl ich einigen Beamten der Bush-Regierung durchaus glaube,das es auch um die Etablierung der Demokratie in Arabien ging.

Was die islamischen Leistungen im Mittelalter angeht,habe ich grossen Respekt.
Nur das war wie gesagt im Mittelalter,wie heisst es so schoen,die Zeiten aendern sich und inzwischen sind bald 1000 Jahre vergangen in denen Europa z.B eine Aufklaerung durchmachte.
Seid doch mal ein bischen stolz auf eure Erungenschaften anstatt alles immer als gleichwertig zu sehen.Oder sagen wir es mal anderes wer falls er/sie denn eine Tochter hat moechte das diese im Iran oder Pakistan aufwaechst ?
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
09. Oktober 2006 02:01
Nichteinmischung? Wie in Darfur?



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.06 02:50.
tom
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
09. Oktober 2006 02:23
Eben !

wie waers mal mit einem Bundeswehrkontingent im Westsudan ?
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
09. Oktober 2006 02:43
Es gibt nicht nur militärische Einmischung.
tom
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
09. Oktober 2006 03:34
Schon wahr aber ich glaube kaum,dass man gegen eine gewaltaetige Soldateska mit Pazifismus ankommt.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.06 03:46.
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
09. Oktober 2006 06:02
Hermesmeier schrieb:
-------------------------------------------------------
> Tut mir leid eine Kultur,die keine Toleranz
> Meiner Ansicht nach wäre es das beste, wenn das
> Prinzip der Nichteinmischung, die oberste
> Direktive aus Star Trek, Einzug in die Weltpolitik
> halten würde.

Die "Prime Directive" bezieht sich aber hauptsächlich auf nicht warpfähige Zivilisationen, da deren natürliche Evolution und Entwicklung durch jegliche Einmischung von Außen (und von diesem "Außen" wissen die ja noch gar nichts) beeinflußt werden würde.

Time is the fire in which we burn ...
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
09. Oktober 2006 07:30
Abgesehen davon gab es da von dem einen oder anderen Captain auch eine gewisse .... ähm... Interpretation dieser Direktive. Aber das ist hier eindeutig das falsche Thema. winking smiley

Außerdem ist das Gegenteil von Pazifismus nicht automatisch Präventivschlag.

ta

PS: Klasse, ich hab jetzt "Friedenspanzer" als Ohrwurm. Übrigens: Das "Bäst of"-Album ist draußen. winking smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.06 07:59.
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
09. Oktober 2006 12:00
tom schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht,dass
> gottesfuerchtige Menschen oft einen nennen wir es
> mal moralischen Kompass haben,der Nihilisten
> meistens fehlt (mal abgesehen von der Angst for
> dem Strafgesetzbuch).
> Ich habe ein Jahr in Afrika gearbeitet und ich
> muss sagen,die Selbstlosigkeit die ich bei den
> dort taetigen christlichen Missionaren
> erlebte,wuerde ich nie von Atheisten erwarten.

das kannst Du aber getrost tun, wir sind auch Menschen - und dieses Wort meine ich hier in einem völlig positiven Sinne

> Tut mir leid eine Kultur,die keine Toleranz
> gegenueber anderen Meinungen,Gleichberechtigung
> oder Religionsfreiheit kennt, lehne ich ab und
> denke,dass solche Kulturen bekaempft werden
> muessen,wenn noetig und moeglich auch
> militaerisch.

jegliche Form von Gewalt ist niemals eine Lösung (und das Wort „Präventivschlag“ ist ein Euphemismus der gefährlichsten Art)

> bei euch solche Spinner ...

auch wieder ein differenzierter und wohlbegründeter Beitrag von Dir

> Wie Jenny lehne ich Fundamentalismus auch ab,dass
> geht schon gegen meine Vorstellung dass niemand
> die Wahrheit gepachtet hat.Ich lebe im Land der
> radikalen Baptisten und virulenten
> Abtreibungsgegner trotzdem fuehle ich mich von
> diesen nie bedroht.

ich würde mich ganz sicher bedroht fühlen

---

finde ich übrigens schön, dass mein (fast) unkommentiertes Posting des Freie Presse-Links zu solch langer und tiefgehender Diskussion geführt hat

liebe Grüße an Jenny
und alle anderen

Rehkitz
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
10. Oktober 2006 10:06
ohne Kommentar:

[www.sz-online.de]
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
11. Oktober 2006 17:44
Rehkitz schrieb:
-------------------------------------------------------
> ohne Kommentar:
>
Hallo Rehkitz!

Danke für den Link. Man sieht, daß das Grauen auch im eigenen Kulturkreis fröhliche Urstände feiert.

Grüße

Rolf
tom
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
11. Oktober 2006 18:26
Wie gesagt weltfremde "Spinner" gibt es in jeder Kultur bei uns sind es die fundamentalistischen Evangelikalen bei Euch die PDS.
Trotzdem ich kenne ich keine christlichen Suizidbomber oder eine evangelikale Al Queda.Da vergleicht man Aepfel mit Orangen.Abgesehen davon findet man im neuen Testament wohl keine Rechtfertigung fuer einen aggressiven Fundamentalismus,Jesus und Jerry Falwell kaum denkbar.Der Islam hat allerdings sehr wohl auch eine gewalttaetige Grundlage.
Re: Was Karl May über den Islam gedacht haben soll
11. Oktober 2006 19:11
Sind wir schon wieder so vergesslich? Man werfe einen Blick in die Geschichte. Kreuzzüge, Inquisition, Ablasswesen, Hexenverbrennungen. Alles das im Namen Gottes, des Glaubens und der Kirche. Wer sind wir eigentlich, dass wir uns über den Islam erheben, nur weil er - erst 1400 Jahre alt - heute Fehler begeht, die die Christenheit auch erst überwinden musste. Man denke zurück ans Jahr 1400 n. Chr. und gräme sich in Demut.
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