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Karl-May-Bühne

geschrieben von Rehkitz 
Re: Karl-May-Bühne
28. Juli 2006 13:02
Hier herrscht ja ohne jeden Anlaß ein seltsam rüder Umgangston.

Was weiß ich, wie groß die Mailbox ist. Und so neugierig bin ich nun auch wieder nicht.
Re: Karl-May-Bühne
28. Juli 2006 13:39
Also Rüdiger,
wenn Du mir nachweist, dass ich irgendwann und irgendwo in irgeneinem Forum mich bewußt eines "rüden Umgangstons" bedient habe, gebe ich eine Runde Mineralwasser aus.
Gruß, Helmut
Re: Karl-May-Bühne
01. August 2006 15:37
Lieber Rüdiger,

guckst Du eventuell manchmal vielleicht in Deine Privatnachrichten?

Schöne Grüße,
Rehlein
Re: Karl-May-Bühne
01. August 2006 16:25
Ja, wenn ich weiß, daß da was ist. Es gab Zeiten, da wurde man vom System (Phorum) benachrichtigt. Aber das liegt sicher wieder an meinen Cookies, daß das derzeit versagt. Oder eben an Phorum. Oder am Wetter.

winking smiley
Re: Karl-May-Bühne
08. August 2006 09:17
Hier sind nochmal alle Videos vom Chemnitz-Fernsehen zur Winnetou-Aufführung:

[www.sachsen-fernsehen.de]
Re: Karl-May-Bühne
28. September 2006 13:10
Und hier ein Bild im Amtsblatt (Shatty & das Kleeblatt):

[www.hohenstein-ernstthal.de] (S. 4)
Re: Karl-May-Bühne
28. September 2006 13:47
aus diesem Amtsblatt:


01. August 1906
Auf der Goldbachstraße wurden in der vergangenen Nacht
zwei hiesige Geschäftsleute auf ihrem Wagen von zwei
Unbekannten überfallen und zu berauben versucht. Es
wird uns darüber mitgeteilt: Von einer Geschäftstour zurückkehrend,
passierten die beiden Herren im offenen Wagen
abends gegen ½ 12 Uhr die um diese Zeit völlig ruhige Straße.
Einer von ihnen fuhr, während der andere Herr sich auf dem
hinteren Teile des Wagens zur Ruhe niedergelegt hatte. Plötzlich
sprangen zwei unbekannte Individuen auf den Geschirrführer,
um ihn niederzuschlagen und ihn seiner Barschaft zu
berauben. Sie hatten aber wohl keine Ahnung von dem zweiten
Fahrgast, der seinem bedrängten Freunde tatkräftige Hilfe
leistete. Trotzdem gelang es den beiden Ueberfallenen erst nach
Verlauf von etwa 20 Minuten, sich der Straßenräuber zu erwehren,
die dann vom Wagen absprangen und, ohne ihren
Zweck erreicht zu haben, in der Dunkelheit verschwanden. Man
vermutet in den beiden Straßenräubern, die dunkle Kleidung
und weiße Wäsche trugen, ausländische Ziegeleiarbeiter. Sie hatten
vermutlich erfahren, daß der Geschirrführer eine größere
Summe Geldes bei sich führte, die sie ihm zu rauben beabsichtigten.
Nach den beiden Räubern wurden sofort heute vormittag
Ermittlungen angestellt.



Frage an die Besitzer der Chronik:

Wo war Karl eigentlich an diesem Tag?

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)
Re: Karl-May-Bühne
28. September 2006 13:57
Unbekannt.


In Leipzig wurden ja nach einem (aktuellen) Doppelmord seine Strafakte angefordert. Sein Ruf muss wirklich arg lädiert gewesen sein.

ta
Re: Karl-May-Bühne
30. Oktober 2006 14:38
Kleiner Themensprung:

Da wir nach dem Vortrag über die "Karl-May-Aufführungen in Hohenstein-Ernstthal" noch bechern waren, kommt es mir ganz recht, dass diese Restauration gerade bei Spiegel online erwähnt wurde.
=> [www.spiegel.de]

Ob May Gose getrunken hat?
Keine Ahnung. Wir hatten an dem Abend jednefalls "Allasch". Auch etwas putziges aus unserer Ecke.

ta



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.10.06 20:25.
Re: Karl-May-Bühne
30. Oktober 2006 18:22
Was ist das? Ein Bier? Erzähl' doch mal..
Re: Karl-May-Bühne
30. Oktober 2006 20:25
"Allasch" ist ein Kümmellikör. Ich fand ihn ganz grässlich, aber ein spendierfreudiger Herr war in Experimentierlaune.
Das interessanteste daran war jedenfalls, dass wir in einen Allasch-Umtrunk geraten sind, von dem wir wirklich nicht wussten, ob die typen einfach nur sternhagelvoll oder vielleicht übermütig oder vielleicht auf "Allasch"-Promotionstour waren. Eine sehr laute Humtata-Truppe stürmte den recht ruhigen Saal, bekamen von einem recht angetrunkenen Herrn im Frack Allasch angeboten (definitiv nicht der erste an diesem Abend), machten noch weitere laute, zehn Minuten Musik, tranken noch mehr Allasch und stürmten wieder hinaus.
Damit steht der Bayrische Bahnhof (von dem May übrigens nach Zwickau gebracht wurde) jetzt erstmal auf meiner persönlichen Blacklist der Leipziger Gaststätten. Ich muss das Trauma noch verarbeiten.

Gose ist jedenfalls ziemlich berühmt und ich weiß, dass es das Zeug auch zu DDR-Zeiten noch/wieder gab. Im Spiegel-Beitrag klingt es so, als hätte ein Bayer das Bier sozusagen wieder neu entdeckt.

ta



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 30.10.06 20:29.
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