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Das Serversterben....

geschrieben von Sabine 
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 11:34
Hörmal, Ardistaner (falls Du noch da bist) - wenn ich das richtig verstehe, hast Du es nicht weit zu unserer Karl-May-Bühne. Also sieht man Dich mal? Am Sonnabend ist Premiere...

Gruß,
Rehkitz
Die-ständig-die-Kostüme-wechselt
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 11:39
Quote

Die-ständig-die-Kostüme-wechselt

Ich glaub' auch ...

(hupf)
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 12:01
Apropos...

Wann kommst denn Du eigentlich?

Du brauchst es gar nicht abstreiten smiling smiley
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 12:14
Ich war doch schon vor zwei Jahren da. Vielleicht komm' ich mal zu einer Neuinszenierung. Aber dann verrat' ich das bestimmt nicht vorher. Ich bin scheuer als ein Rehkitz ...

Aber wenn der Ardistaner dann auch da ist, dann spielen wir beide mit. Action-Einlage ...

(So ähnlich war auch schon der Spruch von wegen Holger Börner gemeint, vor Jahren, aber das hatte gottlob offenbar keiner verstanden, da ich nicht dazu gesagt hatte, daß ich den mit den Dachlatten meinte ...)

grinning smiley

(Heiß heute)
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 12:16
... und das auch jetzt wieder keine versteht ...
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 12:19
(aufatme)

grinning smiley
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 12:20
Vielleicht sollten wir für die beiden Kryptiker ein eigenes Forum eröffnen.
Fand ich ja ohnehin putzig, dass sich ausgerechnet Rüdiger über die Unverständlichkeit von Forenbeiträgen beschwert.

ta
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 12:21
Man denke sich noch ein Grinsesmiley hinterdrein.
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 12:53
Quote

Fand ich ja ohnehin putzig, dass sich ausgerechnet Rüdiger über die Unverständlichkeit von Forenbeiträgen beschwert.

Also wenn ich nicht gerade mit Absicht ein wenig Versteck spiele oder sonstige Scherzchen treibe, versuche ich mich meistens ganz klar auszudrücken. Daß die Realität halt kompliziert ist und nicht mit Jaja Neinnein und Schwarz-Weiß ausgedrückt werden kann und es schon mal längere Formulierungen braucht liegt an der Realität und nicht an mir.

Was mich an dem Beitrag vor ein paar Tagen störte war diese, wie sagt man, Hinterfotzigkeit (darf man das schreiben ?), freundlich tun aber doch einen niedermachen wollen. Mit so einer Lehrer-Attitüde (ich mag euch ja alle aber ich bin euch nun mal überlegen und der Rüdiger ist zwar lieb aber doof).

(Jetzt freut der sich daß ich das verstanden hab'. Sch ... Dumm gelaufen)

grinning smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.06 12:54.
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 13:18
Ich habe Euer beider Beiträge nicht verstanden. Es las sich so, als ob Ihr Euch aus irgendeinem Paralleluniversum kennen müsstet. Aber ich kenne kein solches mit einem Ardistaner drin. Der taucht hier auf wie Kai aus der Kiste, stellt sich nicht vor, scheint jeden zu kennen, ist zwischen den Zeilen nicht wirklich freundlich (jedenfalls nach meinem Empfinden) und verschwindet dann wieder verschnupft.

Zwischenzeitlich übernimmt der Rüdiger die ihm nicht zustehende Aufgabe eines Moderators, der statt zu moderieren Öl ins Feuer gießt, zu verstehen gibt, dass er nichts versteht, obwohl es für die Außenstehenden so aussah, als sei er der einzige, der überhaupt etwas verstehen könne.

Auf meiner Seite bleibt nichts als Ratlosigkeit, vor allem die Frage, welche Ziele der beiden Kontrahenten mir wohl entgangen sein mögen.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.06 14:11.
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 13:22
Dein Empfinden ist auch mein Empfinden, und was Du denkst, das denke auch ich. Howgh.
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 13:55
Langsam wird's kompliziert ...

Also ich hielt den werten Gast zunächst für einen gewissen Sandhofer, (daher der Name Paule), dann eher nicht mehr. Und ich habe keine Ahnug, wer das war und was der wollte (außer ein bißchen Unfrieden stiften). Den Beitrag mit den Containern oder was das war habe ich bis heute nicht verstanden.
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 13:58
... und von wegen nicht zustehenden Aufgaben usw.,

ihr könnt ja mal offizielle Richtlinien herausgeben, wer auf welche Beiträge wie antworten darf.

winking smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.06 13:59.
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 14:17
Das scheint mir nicht wirklich notwendig zu sein. Wer hier die Gastgeberin ist und wem es daher wohl als erster zusteht, Neulinge zu begrüßen, ist doch nun wirklich hinreichend bekannt. Und man darf doch wohl annehmen, dass Dir - gerade Dir - das nicht entgangen ist. In Habacht- und Verscheuch-Position zu gehen, noch bevor man sich gegenseitig einen Guten Tag oder ein herzliches Willkommen gewünscht hat, erschien mir genauso unglücklich wie unverständlich. Unnötig auch ...
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 14:29
Um nochmal auf meine Frage zurückzukommen...
(Die an den "Neuling", man siehe oben.)
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 14:55
Erinnert sich jemand an die Aufschrift "Ardistan" an einem Haus am Neumarkt zur 325-Jahr-Feier von Ernstthal letztes Jahr? Daran musste ich jedenfalls denken. (Anzuschauen in der Karl May Haus - Information Nr. 19...)
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 15:01
Herr Lehrer, ob unglücklich, unverständlich, unnötig oder was auch immer:

Ich mache es so wie ich will.

Pasta.

Wenn ich auf einer Party bin (gottlob bin ich das nur im Internet) und es blubbert mich einer an, dann warte ich nicht, was der Gastgeber dazu zu sagen geruht.

winking smiley
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 15:04
Rehkitzl, ich glaub' das ist eine von diesen netten Fehlinterpretationen, die das Leben so bereithält. Ich glaube der Ardistaner wollte mit Namenswahl und Hinweis auf Land der Sternenblumen ausdrücken, daß er mittlerweile in anderen Gefilden sich tummelt und noch einmal sozusagen gnädig herabschaut.
Re: Das Serversterben....
11. Juli 2006 15:09
Na gut...
Fwd: Zur Aufklärung
16. Juli 2006 09:53
Folgende Nachrichten aus Silvercity fand ich am falschen Ort (Gästebuch)

Quote

12. Juli 2006; 11:45:40 Uhr
Wir befinden uns am Stadtrand von Silver City. Zwei Gestalten treffen sich unter einer Linde. Der Treffpunkt muss lange im Voraus organisiert worden sein, steckt doch ein halb verdorrtes Tannenzweiglein im Stamm der Linde. „Mein hellbeiger Bruder war lange nicht mehr hier.“ „Mein dunkelbeiger Bruder tut mir unrecht. Ich reite des öfteren durch Silver City. Allerdings besuche ich die alldahiesigen Freunde in den alldahiesigen Wirtshäusern nur noch selten. Von Zeit zu Zeit blicke ich von draussen durch ein Fenster. … Winnetou kennt das neue Wirtshaus am Stadtrand?“ „Mein hellbeiger Bruder weiss, dass Winnetou kein Feuerwasser trinkt und deshalb keine Wirtshäuser besucht!“ „Feuerwasser? Sie servieren kein Feuerwasser mehr in Silver City. In jenem Wirtshaus bekommt man nur das heilige Wasser Sem-sem der gegenseitigen Selbstbeweihräucherung, hier gibt es nur schneeweisses Eiswasser und dort …“ Die beiden Freunde schauten schweigend und nachdenklich auf das neuste Wirtshaus von Silver City. „War mein hellbeiger Bruder da schon einmal drin?“, fragte schliesslich der eine. „Nein. Aber ich gestehe, dass ich von Zeit zu Zeit durchs Fenster blicke, um zu sehen, was dort los ist.“ „Mein hellbeiger Bruder spioniert?“ „Nein, ich amüsiere mich nur.“ Wieder schauten die beiden Freunde schweigend und nachdenklich auf das neueste Wirtshaus von Silver City. „Mein dunkelbeiger Bruder erinnert sich noch an jenen, den wir das Kind zu nennen pflegten, weil er sich selber so zu nennen pflegte?“, fragte schliesslich der andere. „Billy?“, gegenfragte Winnetou. „Nein, das andere Kind.“ Ein Lächeln glitt über Winnetous Gesicht – ein Lächeln, das, wenn es über das Gesicht von Bob dem Dunkelstbeigen geglitten wäre, wohl als Grinsen hätte bezeichnet werden müssen. „Dein Empfinden ist auch mein Empfinden, und was Du denkst, das denke auch ich. Howgh.“, meinte der andere und fuhr fort: „Er ist häufiger Gast in jenem neuen Wirtshause.“ Er unterbrach sich, als ob ihm ein neuer Gedanke durch den Kopf geschossen wäre und fragte: „Glaubt mein dunkelbeiger Freund an Parallelwelten?“ „Mein hellbeiger Freund vergisst, dass Winnetou Spiritualist ist.“ Der andere schwieg. Man sah, dass er versuchte zu verstehen. Schliesslich meinte er: „Ah ja.“ Nach einer langen Pause fuhr er fort: „Mein dunkelbeiger Freund weiss, dass ich in Parallelwelten verkehre und deshalb nur noch selten hier bin?“ „Winnetou hat es geahnt.“ „Hat Winnetou auch geahnt, dass unser Freund, das Kind, auch in Parallelwelten verkehrt?“ „Winnetou hat es geahnt. Ausserdem hat mir mein hellbeiger Bruder einmal davon erzählt, dass er sich in einem daselbigen Wirtshause derart daneben benommen hat, dass ihn die daselbige Wirtin ernsthaft zu ermahnen hatte, Ruhe zu geben. Aber das ist Jahre her.“ „Mein dunkelbeiger Bruder sagt es. Doch für das Kind ist es immer noch, wie wenn es gestern geschehen wäre.“ „Psawh! Kinder.“ „Dein Empfinden ist auch mein Empfinden, und was Du denkst, das denke auch ich. Howgh. Dieses Geständnis ist nun dem Kinde in einem Gespräch in jenem neuen Wirtshause entschlüpft. Mein dunkelbeiger Bruder ist Spiritualist: Er kennt das Gesetz der Parallelwelten?“ „Winnetou kennt es. Doch er bittet seinen hellbeigen Bruder, es zu erklären, damit der Leser es ebenfalls kennenlerne.“ „Das Gesetz der Parallelwelten besagt, dass, was in dieser Welt über jene Welt gesagt wird, in einer dritten Welt vernommen und von der dritten oder von einer vierten Welt gerächt wird.“ Winnetou nickte bedeutungsschwanger: „Der Rächer ist erschienen?“ „Ja.“ Die beiden Freunde schauten schweigend und nachdenklich auf das neuste Wirtshaus von Silver City. „Mein dunkelbeiger Bruder kennt auch das Korollargesetz zum Gesetz der Parallelwelten?“ Winnetou nickte. „Es wird heimgesucht werden auf die gleiche Weise am Verletzer des Rechtes, was dieser am Recht der Welt verletzt hat.“ Jetzt war es am andern zu nicken. „Auge um Auge, Zahn um Zahn. Es ist so eingetroffen. Der Rächer ist gekommen aus dem Nirwana wie Kai aus der Kiste und hat sich benommen wie das Kind damals bei Sue.“ „Sue?“ „Die Wirtin in der Parallelwelt, in der das Kind ermahnt werden musste.“ „Winnnetou versteht. Wie hat das Kind reagiert?“ „Es konnte nicht anders, es musste dem Korrolargesetz gehorchen. Es hat sich benommen wie Sue und den Fremden an die frische Luft gesetzt.“ „Das Kind ist der Wirt in jenem Haus?“ „Nein.“ Die beiden Freunde schauten schweigend und nachdenklich auf das neuste Wirtshaus von Silver City. Schliesslich fragte Winnetou: „Das Kind denkt, Du seist jener Rächer gewesen?“ „Zumindest dachte es anfänglich so. Jetzt, glaube ich, zweifelt es.“ „Winnetou weiss, dass sein hellbeiger Freund nicht der Rächer war. Soll der dunkelbeige Häuptling hingehen und das Kind davon überzeugen?“ „Nein. Lass es.“ „Mein hellbeiger Bruder verzeiht einmal mehr seinem Feinde?“ „Er ist nicht mein Feind. Ist die Fliege, die gerade um dein edles Haupt schwirrt und dich am Nachdenken hindert, dein Feind? Ist die Hitze, die deine Schweissdrüsen in Tätigkeit versetzen würde, wenn du nicht der stets edle und propere Winnetou wärest, dein Feind?“ Mit einer blitzschnellen Bewegung seiner Hand hatte Winnetou die Fliege gefangen und hielt sie nun in seiner hohlen Hand versteckt. Er führte die Hand ans Ohr und hörte dem verärgerten Summen der Fliege zu. Abermals glitt ein Lächeln über sein edles Antlitz. „Uff, uff! Eine Parallelwelt …“

Sandhofer

Wem es hilft, der fühle sich geholfen
Wolfgang Hermesmeier
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