Ein Bürgermeister hebt ab...

...verständlicherweise angesichts des jahrelangen Theaters um die Autobahnschilder:

[www.sz-online.de]

Putziges Foto.
Aber die Sache mit dem Autobahnschild war ja auch ein bürokratisches Drama. Da sind jetzt Luftsprünge durchaus angebracht.

ta



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.05.06 17:37.

Da hat es doch im Vorfeld Probleme gegeben, weil irgendeine Vorschrift besagt, daß man nur eine bestimmt Anzahl an ortsspezifischen Hinweisen auf so ein Schild schreiben darf. Karl May wäre deswegen wohl fast weggefallen. Man korrigiere mich bitte, wenn ich das falsch in Erinnerung habe. Auf jeden Fall freue ich mich, daß nun das Problem vom Tisch ist. Herrn Homulius möchte ich hiermit für den Erfolg herzlichst gratulieren.

Grüße

Rolf

Es ging teilweise schlicht um die Anzahl der Buchstaben. "Hohenstein--Ernstthal" schöpft da das maximal Erlaubte schon ziemlich aus. Und dann die ebenfalls begrenzte Anzahl der Zeilen.
Es war wirklich ein Elend.

ta

Wasserköpfe der Verwaltung... Die sterben nie aus.


andrea

Am lustigsten ist, dass gar keine Vorschrift über die Anzahl der Buchstaben existiert...
Wohl aber Vorschriften darüber, wieviele solche touristischen Hinweise an Autobahnen stehen dürfen, also in welchem km-Abstand. Wegen der Verkehrssicherheit. Und da hatte das Daetz-Zentrum in Lichtenstein irgendwie mehr Fürsprecher für seine Hinweistafeln...