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Re: Gryphon-Verlag

geschrieben von andrea 
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 19:24
Los, trollt's euch ans Lagerfeuer mit dem Gestänker. smiling smiley
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 19:26
Da sind wir doch tatsächlich wieder auf einer Wellenlänge, Rüdiger. Wie konnte das passieren?
Wobei ich immer dachte, dass man eher das typisch-deutsch-elendig-lange Wort Hörgeräteakustiker benutzt. Was den Augenoptiker angeht, so hat mich da mal jemand belehren wollen, dass Optiker für einen Brillenmacher/-anpasser ein zu weitgefasster Begriff wäre, weil Optiker schließlich auch Ferngläser und -rohre, astronomische Instrumente, optoelektronische Messtechnik blablabla bauten. Ich war versucht, die Gegenfrage zu stellen, wie denn die Läden hießen, wo man sowas käuflich erwerben könne und wo denn der nächste wäre und ob da wirklich in der Bezeichnung eine Verwechslungsgefahr bestünde ... Ich hab's gelassen. War mir zu anstrengend.
Leider ist es so, dass in der Masse die deutsche Sprache doch sehr falsch angewendet wird und das häufig sogar unbewusst, in breitem Konsenz. Oder hat sich mal irgend jemand der interessierten Leserschaft gefragt, was an den immer wieder zu sehenden Hinweisschildern "Zu vermieten" wohl falsch ist?
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 19:54
Hermesmeier schrieb:
-------------------------------------------------------
> Leider ist es so, dass in der Masse die deutsche
> Sprache doch sehr falsch angewendet wird und das
> häufig sogar unbewusst, in breitem ...

... Nonsens.

Nach drei solchen Seiten ist es nun meine Pflicht, zuzugeben dass dieser Satz tatsächlich fehlerbehaftet war.

Statt:

Was in unseren Info's nach fehlt ist die Angabe: (c)2002

muss es natürlich heißen:

Was in unseren Info's no(!)ch fehlt,(!) ist die Angabe: (c)2002



*Einschnapp-Modus aus*

Frank P.
(Nicht präsent im Kürschner: Deutscher Literatur-Kalender)
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 20:41
@Wolfgang
Das mit der Wellenlänge lag diesmal daran, daß Du moch offenbar mit Rolf verwechselt hast.

(hupf)

(Aber im Ernst, ich glaub' schon, daß wir die oft haben, die Wellenlänge, so in Sachen Skeptizismus z.B., und dann halt auch wieder überhaupt nicht. Tel Aviv, wie der Franzmann [wo hab' ich nur das Vokabular her ...] sagt.)

> Ich hab's gelassen. War mir zu anstrengend.

Das kommt mir bekannt vor. Und der andere hatte doch Recht ...

(hupf)

> in der Masse die deutsche Sprache doch sehr falsch angewendet wird und das häufig sogar unbewusst, in breitem Konsenz

Da ist sie schon wieder, die Wellenlänge.

Wie müßte es denn heißen statt "zu vermieten" ? (neugierig' werd')

@Frank

> in unseren Info's no(!)ch fehlt,(!)

keine schweizerischen Infos ?

(hupf)

Und das zweite Rufzeichen in Klammern gehört vor das Komma, sagt mein Sprachgefühl.

grinning smiley

Wie geht das mit dem Einschnapp-Modus ausschalten ?

*

Ich bin ab morgen vier Tage weg, das ist dann nicht der Einschnapp-Modus, sondern die Hollandreise.

winking smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.06 20:48.
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 20:52
Ich wollte ja den Anfang des Themas oben lassen, aber das mit dem Themateilen hat nicht geklappt. Ich bin doch noch kein echter Damaschke. sad smiley

ta
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 20:53
... und das ist - teilweise ! - auch gut so
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 20:55
Jesses, was hat sie für ein Durcheinander angerichtet, Beiträge stehen an Stellen, die es gar nicht gibt, und überhaupt, ...

winking smiley
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 20:57
Ich kann's halt nur kaputtmachen... heile machen nicht. <Füße scharr>
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 20:57
Und habe mir beim Lesen der vielen neuen Beiträge schon verwundert die Augen gerieben, weil die nächste Seite auf einmal nicht mehr da war wo sie sein sollte. winking smiley
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 20:59
Also wenn ich meine Tochter wäre, würde ich die Trümmer jetzt heimlich beseitigen und mit euch gemeinsam ganz verwundert tun...

ta
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 21:00
Jetzt weiß ich auch warum der Teppich sich plötzlich so wellt.... (hupf)
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 21:04
... und ich dachte schon, eines von den 30 Bierchen sei schlecht gewesen....

andrea
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 21:22
Hallo Rüdiger!

> Da ist sie schon wieder, die Wellenlänge.
>
> Wie müßte es denn heißen statt "zu vermieten" ?
> (neugierig' werd')

Zu mieten.
War das so schwer?
Schönen Gruß aus dem Erbsenzählerland.

Wolfgang Hermesmeier
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 22:29
Mantafahrer: "Wie geht's denn hier nach Karstadt ?"
Türke: "Zu Karstadt !"
Mantafahrer: "Was, schon halb sieben ?"

Hyundaifahrer: "Haben sie alte Bücher zu verkaufen ?"
Antiquar: "Zu kaufen !"
Hyundaifahrer: "Sag' ich doch !"

(Am Arbeitsplatz gelte übrigens ich als Bürokrat und Erbsenzähler vom Dienst, so relativ ist alles ...)

winking smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.06 22:41.
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 22:29
Aber wieso?

Dieses Haus ist zu mieten (sprich: ...kann man mieten), aber:
Jemand hat ein Haus zu vermieten.

Wo ist da die Erbse?
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 22:35
In Köln ist es noch komplizierter, für zu Lutschen, hat Willy M immer gesagt, in Sachen Hustenbonbons im Theaterstück. Ich hab's noch im Ohr.
Re: Gryphon-Verlag
12. April 2006 23:06
Wo ist mein 16:39-Beitrag?
:@

Helmut
winking smiley



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.06 23:06.
Re: Gryphon-Verlag
13. April 2006 07:19
Erste Seite, dritter Beitrag von oben.
O:-)
Re: Gryphon-Verlag
13. April 2006 07:37
... das ist so ähnlich wie früher in Band 26 und so, alles bunt durcheinand'.
Erfahrene Karl May-Leser sollten sowas im Schlaf beherrschen, daß ein Eintrag, der sich auf einen anderen bezieht, erst ein paar Seiten später erscheint (vgl. Band 66, 67, 68, 73 und 78 oder 45, 46 und 84).

winking smiley
Re: Gryphon-Verlag
13. April 2006 07:52
Beim Frühstück habe ich noch einmal über "zu vermieten" usw. nachgedacht.
Dürfte beides richtig sein. "Zu vermieten", wenn man die Angelegenheit auf den Vermieter bezieht bzw. aus dessen Sicht sieht, "zu mieten", wenn man es auf den Mieter bezieht. Man kann ja auch, wenn man einen Karton mit alten Zeitschriften hinstellt, "zum Mitnehmen" schreiben (Sicht des Kunden), oder aber "zu verschenken" (Sicht des Schenkenden).

In Holland, wo ich jetzt hinfahre, sind die Schilder im Sinne Wolfgangs, "te koop" und "te huur" (zu verkaufen / zu vermieten).

(Auch in Amsterdam in Schaufenstern. Bezieht sich aber auf Häuser oder Wohnungen, um Mißverständnisse auszuschließen.)
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